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Beitrag
07:16:50
05.05.2011


Lydia86
Lieber ghostrider,
ich zitiere nur ungern Zitate anderer Leute weil diese scheinbar vergessen zu haben scheinen was sie geschrieben haben, aber bei dir mach ich nochmal ne Ausnahme: #mrgreen#

Zitat:
@lydia, nur aus reiner neugier - warum hast du denn mit den motorradführerschein angefangen? um Sprit zu sparen? das lohnt nicht, denn die unterhaltskosten sind nicht anders als beim auto


Mehr hab ich dazu nicht mehr zusagen, außer dass die Prozente bei jedem Motorradneuling bei 125% liegen Zitat:
Zitat:
und auf die prozente
<

Zohr Beitrag wurde vom Verfasser Zohr am 05.05.2011 um 07:44:10 selbst gelöscht.
14:53:59
05.05.2011


Maflix
Nunja, unsre sind Steppenlemminge. Aber wer Interesse hat, wir haben regelmäßig Nachwuchs: ) Zwergsiebenschläfer sind auch süß, stinken nur leider.... <

20:47:01
05.05.2011


Foxx
so so... ich fahr beim auto zwischenzeitlich mit 100 prozent beim 2.ten panda. was soll ich da sagen..

Mir scheint, du hast nicht genug geld, dir einen panda zu leisten - deswegen willst du mittels dem "motorradführerschein" deine prozente "abarbeiten".

Vielleicht vergisst du eines - dass die Versicherung nur für das Fahrzeug gilt, das damit angemeldet ist. soll heissen: mit deinem "mopped" arbeitest du die Prozente weg - aber vom mopped, nicht vom panda. Den vertrag vom Motorrad kann man normalerweise nicht zum pkw-versicherungsvertrag wandeln. Soll heissen: Deine mühe ist umsonst... (das versicherungstechnische hab ich hier im forum schon so gelesen). Damals hätte ich die versicherung für den Ponte auch nur dann übernehmen können (von zürich mit 85% zur Allianz, mit ebenfalls 85%), wenn ich den ponte bei denen von der allianz angemeldet hätte (vorher sponn aber das getriebe und deswegen kam der weg).

hast du dich vorher - also bevor du den motorradführerschein angefangen hast - mal bei einem vericherungs-agenten nachgefragt?

Ich hab dir hier ein paar "inspirationen": Klick.

Wegen der "versicherungsübernahme" werde ich auch noch mal meinen versicherungshengst kontaktieren.

Zitat:
von Lydia86:
ich zitiere nur ungern Zitate anderer Leute weil diese scheinbar vergessen zu haben scheinen was sie geschrieben haben

Ich wüsste nicht, dass ich was zitiert habe... Ich habe lediglich einige fragen gestellt gehabt.
<

22:06:19
05.05.2011

mod
netghost78
Zitat:
Den vertrag vom Motorrad kann man normalerweise nicht zum pkw-versicherungsvertrag wandeln.

Meines Wissens geht das.
<

23:18:41
05.05.2011


Foxx
Das is mir neu... wenn man aber nen guten versicherungshengst hat braucht man das nicht. hab mit 140% angefangen und dann mit 100% weitergemacht.

@ng: ein motorradvertrag ist nicht so ohne weiteres wandelbar - es sind 2 verschiedene Fahrzeuge. Oder willst du mir jetzt erklären, ein pkw ist ein 4-rädiges motorrad mit stahldach und sicherheitsgurten?
<

23:35:52
05.05.2011


Lydia86
WAHNSINN, was hier für Gerüchte aufkommen.
Wenns stimmen würde könnt man sich fast drüber aufregen!

So, jetzt noch mal gaaaanz langsam und zum mitschreiben:

Ich mach den Motorradschein weils total irre viel Spaß macht das Fahren, und nicht weil ich bei der Versicherung beim Panda sparen will.
Auf so nen Mist bin ich ja überhaupt noch nicht gekommen.
Ich hab beim Panda 85% und beim Motorrad 125%. Wie soll denn das bitteschön passen?

Wo spar ich denn, wenn der Schein schon ca. heutzutage 1500¤ kostet, und das Motorrad hab ich ja auch schon gekauft, für das Geld bekommste 1-2 Pandas.

Weißte ghostrider, ich gehör vlt. zu den Menschen, die Panda aus Überzeugung fahren, weil das ein super Fahrgefühl ist und man/frau nicht mehr Auto braucht, und nicht um zu sparen. Und dann noch tausende ¤ investier, um bei der Autoversicherung zu sparen.

Also brauchst niemanden fragen mit Versicherungsverträgen.

Aber genau das meinte ich, jetzt können sich wieder die Meinungen spalten. Jetzt wird man sogar schon verurteilt, nur weil man nen Motorradschein macht.
Schade, dass das Niveau in diesem Forum so drastisch gesunken ist.
Es macht keinen Spaß mehr, sogar ne Überlegung wert, sich raus zu löschen!
<

00:28:27
06.05.2011


Qannah
Seit ich den Führerschein gemacht habe, hat sich viel verändert. So sehr das man kaum noch durchblickt.
Mein erstes Fahrzeug war ein Motorrad, und hab 125% angefangen. Das Auto war noch bei 175%. Als ich von zwei auf vier Räder um gestiegen bin habe ich mit diesen Prozenten weiter gemacht. Der große Unterschied war aber die Versicherungssumme. Motorrad 17, - DM, Auto 350, -DM. Vielleicht meint Ghostrider das.

Zitat:
Aber genau das meinte ich, jetzt können sich wieder die Meinungen spalten. Jetzt wird man sogar schon verurteilt, nur weil man nen Motorradschein macht.
Schade, dass das Niveau in diesem Forum so drastisch gesunken ist.
Es macht keinen Spaß mehr, sogar ne Überlegung wert, sich raus zu löschen!

@Lydia. Er kann dich nicht verurteilen er hab ja selbst den Zweiradschein. Aber manch mal wäre weniger, von sich geben besser. Gilt auch für den @Ghostrider.
<

01:21:43
06.05.2011

mod
netghost78
Zitat:
Oder willst du mir jetzt erklären, ein pkw ist ein 4-rädiges motorrad mit stahldach und sicherheitsgurten?

Nö, hab ich nie gesagt und auch nie gemeint.
Zitat:
ein motorradvertrag ist nicht so ohne weiteres wandelbar

kommt auf die Versicherung an.
<

05:39:51
06.05.2011


joachim
Wahnsinn, was Olaf so alles für Gedanken hat #lol# <

07:29:49
06.05.2011


Lydia86
Das stimmt #mrgreen#
Dann können wir den Kindergarten was das Motorrad betrifft was hier ja eigentlich gar nicht hingehört ja nun beenden #biggrin#
<

09:14:21
06.05.2011


Zohr
Kann man nicht den kompletten Thread entfernen?

GvZ
<

12:47:50
06.05.2011


Maflix
Viele Versicherungen geben den Bonus auch aufs Auto, wenn man schon z.B. ne 125er angemeldet hatte. Meine gibt für den 2. Wagen sogar nochmal 10% extra. Treuebonus usw: )

Da der Treat eh 3 Seiten OT war, isses egal über was man hier schreibt oder? #lol#
<

20:48:01
06.05.2011


Foxx
aha - jetzt kommt mal die warheit an's tageslicht @lydia. Hättest du das früher gesagt, dass du einen neue "leidenschaft" entdeckt hast, wäre es nichtmal so weit gekommen. Bisher hatte ich meinen Versicherungshengst nicht erreicht... dann lass ich das mal vorerst.

Verurteilt hab ich keinen - zumindest nicht deswegen weil man einen motorradführerschein macht, sondern deswegen, weil ich auch dem nicht schlau wurde.

Morgen werd ich einige beiträge - unter anderem auch diesen hier - löschen. Wenn es nichtmal erlaubt ist, seine meinung preisgeben zu dürfen, dann bringt es nichts mehr, überhaupt noch was zu schreiben - da das niveau Fast schon Täglich sinkt.
<

00:47:55
08.05.2011

TE
Olaf
Wir sind wieder auf der Strasse.

Nun ist es so das Fehler gemacht werden wo man eindeutig sieht das diese micht mit Absicht waren.

Gestern A96, ich links Mercedes rechts und ging 80cm vor mir nach links.
Unser Geschwindigkeitsunterschied war nicht sehr groß und ich schnell auf der Bremse, war also nicht das Problem, hätte aber krachen können.

Aber jetzt kommt das Problem was ich absolut verurteile:

Die meisten ziehen fast im rechten Winkel raus wie in der Formel 1, diesen Unsinn verstehe ich garnicht.
Ich selber gehe ganz langsam rüber, daß hat den Vorteil wenn man wirklich mal was übersieht hat der dahinter oder schon fast daneben noch die Möglichkeit sich bemerkbar zu machen.
Auch ich mache Fehler!

Der Führerschein wird immer schwerer und das Verhalten auf der Straße immer schlechter.
Woran liegt das?

Ist es der Stress der Menschen oder wird das Thema Autofahren nicht mehr ernst genommen und die Gefahr unterschätzt?

Ich meine ja auch, daß wir in Deutschland mangelhafte Fahrausbildung haben.
Denn so wie der Füherschein heute über die Bühne gezogen wird ist es keine Fahrausbildung.

In der DDR war viel sch..., aber was das betrifft kann sich W-Germany eine Scheibe abschneiden.
Und ich erkläre auch warum:

Ich kann niemanden auf die Strasse lassen der noch nie in einem Auto gesessen ist und genau das macht man.
Das könnte gehen mit den Leuten welche schon schwarz gefehren sind, aber nicht mit denen welche echt noch nie in einem Auto gesessen sind.
Das sind dann die welche die Kiste abwürgen und den Verkehr auf der Strasse behindern und das im Berufsverkehr.

Die Fahrausbildung in der DDR lief anders und zwar wie folgt:

Theorie, die mußte erst mal fertig gemacht werden.
War die geschafft kam der Fahrtrainer.
Der Fahrtrainer war wie ein Kinoraum in dem viele Autoscooter standen (optisch).
Für jedes dieser Teile lief ein Diagramm.
Auf diesem hat man genau gesehen wie geschaltet wurde, wie die Kupplung los gelassen wurden, gas war zu sehen und Lenkung.
Vorne lief ein Film nach welchen gefahren werden mußte.
Dann kam der Ball vors Auto und der Fahrleher hat gesehen wie schnell und wie stark gebremst wurde.

Hatte Man oder Frau diese Prüfung bestanden ging es auf den Elementeplatz.
Dieser war ein eigenes Gelände wo ausrangierte Fahrzeuge der Autovermietung zu Übungszwecken genutzt wurden.

Diese Fahrzeuge waren im Gas begrenzt, ich schätze mal auf 1500 U/min.

Es durfte nur im 1. Gang gefahren werden.
Dort lag die Ausbbildung auf einparken, vorwärts wie rückwärts, anfahren am Berg und diese sachen.

Es waren Rohre aufgestellt aus Metall, wenn man diese beim einparken umgekarrt hat hörte es der Fahrlehrer und man war entsprechend vorsichtig.

War diese Prüfung bestanden ging es auf die Strasse.

Welche Fahrausbildung ist nun besser, die der DDR oder die heutige?
<

01:09:21
08.05.2011


Qannah
Was nützt es wenn man ist einen guten Plan zurechtlegt. Der hinterher einfach über Bord geworfen wird. Viele denken, jetzt hab ich den Schein, da interessiert es mich nicht mehr, was ich in der Fahrschule lernen musste. Bei unsere Jugend heutzutage ist das besonders schlimm.

Aber noch was anderes. Es war mal im Gespräch das Rentner, zur Nachprüfung sollen, ob sie noch Fahrtauglich sind. Da gab's ein Geschrei, wegen Diskriminirung. Ich bin absolut dafür.
In der letzten zwei Wochen aber bei uns Autofahrer über 70, zwei Unfälle verursacht. Billanz - 3! Tote, einer saß auf dem Rücksitz! #boese#
<

01:13:19
08.05.2011

TE
Olaf
@Qannah, sofort die Rentner zur Prüfung!!!

Die Bauern auf den Dörfern 70 oder 80 und noch älter, mit der Nase an der Scheibe weil sie nichts mehr sehen und dann ohne Licht in der Morgendämmerung.
Ich sehe die jeden Tag!

Aber sage mal was zu jemanden (also so einem Rentner) der 50 Jahre Unfallfrei Auto gefahren ist, dann kannste Dir aber was anhören!
<

01:59:49
08.05.2011

TE
Olaf
Ich möchte die Unfälle nicht auf die alten schieben auch wenn die teilweise bißchen komisch unterwegs sind.
Man erkennt die ja meitens und ist vorsichtig.

Was ich aber nicht so ganz vertsehe ist, daß genau diese Leute so unvernünftig sind und nicht sagen:

50 oder 60 Jahre bin ich gefahren, gesundheitlich geht es nicht mehr so, ich höre auf.

Nun ist die Frage, würde ich es so machen?
<

03:11:14
08.05.2011

TE
Olaf
http://www.youtube.com/watch?v=IIccxUW9fJI

L O L
<

09:43:14
08.05.2011


Qannah
Aha, ihr hat Stempel gesammelt und wir Punkte. Aber unsere Punkte verfallen irgendwann. Stempel lassen sich nicht ausradieren. Sorry ich weiß nicht viel übers Ossiland. #worry# Aber der Typ war ne Mischung zwischen Egon und Erich. Respekt vor dem Schupo, das der so ruhig blieb. Aber die Jungs müssen so hart sein. sonst stehn sie den Job nicht durch. #streicheln#

Zu den Rentnern, mein Schwiegervater hat mit 68 gesagt, er kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren. Und das sein Frau nicht ans Steuer geht, hat er von beiden die Führerscheine abgegeben. #streicheln#
<

09:51:06
08.05.2011


joachim
Das ist die Generation, die sich die Mobilität sehr hart erarbeiten musste. Das Autofahren hat einen unglaublich hohen Stellenwert. Ich habe es im eigenen Umfeld inzwischen mehrfach erlebt, dass da Welten zusammenbrechen, wenn es plötzlich nicht mehr geht.
Aber wer geht ernsthaft zu Vater/Mutter/Onkel/Tante... und sagt: nu' lass mal sein, wenn die einfach nur sehr vorsichtig und auf ihnen bekannten Wegen fahren?

Und sag' keiner: "wenn ich soweit bin, gebe ich den Lappen ab". Ich garantiere, dass macht so gut wie keiner.
<

09:52:29
08.05.2011


Qannah
Mein Vater ist auch schon 78, da auch er unsicher wird, fährt er Fahrrad wo es geht. Und da sie nicht auf's Auto nicht verzichten können, soll ein kleiner her mit dem meine Mutter umgehen kann, da sie jetzt meistens fährt. <

11:36:13
08.05.2011

TE
Olaf
Zu den Stempeln:

Wir sagten Fahrerlaubnis, in dieser lag die sogenannte Stempelkarte bei.
Diese konnte man zwar raus nehmen, aber dann verlor die Fahrerlaubnis ihre Gültigkeit.

Wieviel Stempel der Vopo nun reindrückte kan auf die Ordnungswiedrigkeit an.
Genaue Vorgaben gab es nicht denn das war alles im ermessen des Volkspolizisten.
Wenn ihm die Nase nicht passte gab es noch einen mehr.

Ich habe nur einmal Stempel bekommen, aber dafür aber gleich drei auf einmal.
Mit dem Moped bei Glatteis ohne Licht.

Ich glaube die Stempel konnte man nach 2 Jahren löschen lassen.
Das ging aber auch anders, man besuchte die Vopo Hauptstelle welche für die Fahrerlaubnis zuständig war und erklärte denen das man den Führerschein verloren hat.
Neues Paßbild, 3 DDR Mark gezahlt und die Stempelkarte war wieder sauber. #mrgreen#
Computer gab es nicht.
5 Stempel durfte man haben, dann noch ein vergehen und der Vopo wünschte Dir dann noch einen guten Heimweg.
Aber laufen brauchte man nicht weil noch ein Zettel ausgestellt wurde das man mit dem Fahrzeug bis nach hause fahren darf.
Ab da war man Fußgänger.

Genau Joachim, die mußten sich das echt hart alles erarbeiten.
Nicht wie heute wo zum 18. Geburtstag gefragt wird welches Auto denn das Kind nun haben möchte.
Oder schon mit 17 oder 16.
<

13:27:23
08.05.2011


Foxx
heutzutage lernen die ja schon mit 16(! ) autofahren, und hoffen dass nach dem jahr mit begleitung (begleitetes fahren, ein elternteil muss sich in en "vorläufigen Fahrschein" mit eintragen lassen). Nach diesem jahr haben die nur noch 1 jahr probezeit (nicht wie andere, die erst mit 18 den führerschein machen und dann 2 jahre haben). so, nun gibt's da aber wieder ein wieteres proble, ein beispiel dazu:

sohnemann's hat den lappen mit 17 (begl. fahr) gemacht, vaddi steht in diesem lappen mit drin. Jetz arbeitet Vatti aber - da darf dann der sohn nicht fahren, nur dann wenn der vater dabei ist. lassen wir das dann noch so sein, dass der sohn dann etwas von Vati "gepushed" wird, dann hat vatti dazu noch ein Mercedes E 280, dazu kommt der sohn (aufgrund vati's arbeit und dessen arbeitszeit) selten zum fahren, dann darf er mit 18 selbständig fahren. Bei den oben genannten "vorraussetzungen" wundert es mich nicht, dass die unfallzahlen so hoch sind. Man sollte für fahranfänger die probezeit auf 4 jahre erhöhen - ich hätte da nix dagegen, die restlichen 2 jahre nachzuholen. oder die strafen für fahranfänger noch weiter "verschärfen".

Aber nicht immer sind rentner ocer Fahranfänger schuld an unfällen bzw. fahren ohne rücksicht auf verluste - letzten freitag gabs bei uns in der nähe einen grösseren unfall, bei dem ein 43jähriger 2 auto's und 1 lkw überholt, beim 2.ten lkw (auf der strasse war ein überholverbot mit durchgezogener linie) hatter dann pech gehabt und knallte frontal in einen weiteren Lkw (einen "milchbomber" ). es ist egal wie alt die fahrzeugführer sind - manchen ist einfach nichtmehr zu helfen, den gehört der führerschein einfach abgenommen.
<

13:42:34
08.05.2011


G.raser
Damals war alles besser, die jugend ist schlecht.
Das zitat ist ca 2000 jahre alt
<

19:41:25
08.05.2011


Dennis
Zitat:
Damals war alles besser, die jugend ist schlecht.

In diesem Fall ein entschiedenes "Dagegen", weil:
Zitat:
kommt der sohn selten zum fahren, dann darf er mit 18 selbständig fahren. Bei den oben genannten "vorraussetzungen" wundert es mich nicht, dass die unfallzahlen so hoch sind.

Die Argumentation verstehe ich nicht. Die BF17ler machen ganz normal Theorie- und Praxisprüfung und dürfen dann als zusätzliches Merkmal des Ansatzes vor dem 18. Geb. Autofahren. D.h. im Gegensatz zu den bisherigen Absolventen bringen sie bereits Praxis auf den nahen Straßen der Umgebung mit. Mit Begleitung eben, ohne allein mit seinen Kumpels "die Stimmung durch riskante Fahrweise anheizen" zu müssen. Klar, die fahren nicht wirklich oft, da ein eingetragenem Mitfahrer dabei sein muss (was übrigens drei, oder waren es sogar vier, passende Erwachsene sein dürfen und nicht nur der Vater ohne Zeit), aber jede Praxisstunde ist eine zusätzliche Praxisstunde vorm selbstst. Fahren! Die statistischen Ergebnisse zu diesem Modell sind durchweg positiv gewesen. Ich kenne selber auch junge Fahrer (u. a. meinen Bruder und dessen Freundeskreis), denen das auf jeden Fall geholfen hat und die sich wirklich gut an Regeln halten, viel mehr, als dass das mein Jahrgang getan hätte. Dazu Beispiel: es gilt für die jungen Leute jetzt eine 0,0 Promille-Grenze in der Probezeit - woran sich in der Mehrzehl wirklich pennibel dran gehalten wird. Das finde ich toll, denn "bei uns" war es was signifikant anderes. Ehrlich gesagt habe ich die Länder nicht verstanden, die ewig lang damit gezögert haben, denn dies ist wirklich mal eine gute Neuerung.
<

00:02:55
09.05.2011

TE
Olaf
Die Fahrausbildung ist so eine Angelegenheit für sich.
Man kann in dieser Zeit nicht alles lernen.
Ich würde das aus der DDR nehmen und noch erweitern in dem die Fahrschüler auf einen weiteren Übungsplatz fahren wo schlechte Fahrbahnverhältnisse erzeugt werden damit sie sehen das Auto macht nicht unbedingt was sie wollen.

Des weiteren würde ich ein Anfängerschild zur Pflicht machen denn freiwillig macht es ja kaum einer weil man Angst hat sich zum Affen zu machen.
Falsch!
Ich schätze das sehr wer so ein Schild hinten am Auto hat!

Vor ca. 6 Monaten, ich glaube es war in Illertissen, Ampel lange rot vor mit ein Auto mit Anfängerschild, ich raus, vor und sagte danke.
Mädel 17, Mutter daneben, Mutter sagte sie hat schon öfters abgewürgt beim losfahren und dann wurde gehupt.
Und wer hupt bei einem Anfängerschild?
Wer das macht dem gehört der Führerschein weggenommen!

Ist doch ne super Sache, ich sehe den Anfänger, halte größeren Abstand und wenn der Mist baut ist alles bestens.
Ist das Schild nicht dran ist es das A...

Anfängerschild zur Pflicht bitte!
<

19:23:58
09.05.2011


Foxx
@dennis: meines wissens nach ist nur 1ne begleitperson eingetragen (kann ja sein dass sich da was geändert hat - es wurde in der hinsicht schon viel geändert). gut, das mit der praxis vpr dem eigentlichem selbstfahren ist gut, wenn aber keiner zeit hat bzw (in meinem obengenannten beispiel) der sohn angestachelt wird (muss nicht immer der freundeskreis sein - auch die erziehungsberechtigten können darunter zählen, soll ja schon alles mögliche vorgekommen sein), fährt der später dann mit 18 jedenfalls nicht sicherer, sondern genauso weiter. Kommt eben auf die erziehung und die erziehungsberechtigten bzw. "fahrbegleiter" an.

@olaf: es gibt sowas ähnliches wie dieses "autokino", sieht jedoch aus wie so ein jahrmarkt - spielautomat, in dem die fahrsicherheit und die reaktion trainiert wird. Da die dinger aber schweine teuer sind, verzichtet man da drauf.

Dafür find ich die Variante gut, dass der Fahrschüler auf einem "fahr-übungsplatz" (z. b. verkehrsübungsplatz und so ein platz für Fahr-sicherheitstrainings) zuerst ein paar runden drehen müssen bevor man die auf die stasse lässt.

Was man auch noch machen könnte, wäre die anordnung eines Fahrsicherheitstrainings für fahrschüler - das würde dafür sorgen, dass die auch noch sicherer werden.

Solange aber vatti und Mutti die auto's oder den führerschein "spendieren", solange passt man nicht auf. Ich hab den schein und bisher alle autos selber gezahlt - ich weiss teilweise, was ich da reingesteckt habe und dementsprechend geh ich damit um. Das wissen die, die alles - sorry für die nachfolgende zeile - in den A**** geschoben bekommen haben nicht. Helfen darf vatti oder mutti - aber nicht allzuviel, sonst wird der gewünschte effekt nicht erreicht, dass man drauf aufpasst.

das mit Dem A find ich gut (auch wenn ich zu denen gehört habe, die sich das nicht an's auto geklebt haben - eben wegen dem grund, sich zum "idioten" zu machen), man sollte den aufkleber aber zusammen mit dem führerschein in die hand gedrückt bekommen. zur "pflicht" machen würde ich nicht sagen wollen, wenn man aber einen anreiz dafür schaffen kann, wäre das nicht schlecht. man muss ja nicht! anfänger! hinten dranpappen, ein rotes "A" auf einem weissen grund reicht auch (elsass). ..
<

20:09:20
09.05.2011


Dennis
Zitat:
meines wissens nach ist nur 1ne begleitperson eingetragen

Peter R. aus B. hat da mal was vorbereitet... "Die Anzahl möglicher Begleitpersonen ist nicht begrenzt. " - #eek# da guck!

Zitat:
wenn aber keiner zeit hat bzw (in meinem obengenannten beispiel) der sohn angestachelt wird

Ja komm, wer macht das denn? Auch die Sache mit dem in den Arsch blasen... klar gibt es das. Ich kenne auch solche Kandidaten. Es reicht ja schon, wenn man einen Neuwagen mit Kennzeichen "HX-?? 1993" sieht. Allerdings ist deren Anteil doch relativ gering - bei uns in der Gegend jedenfalls. In meinem Freundeskreis ist jedenfalls nicht ein son Fall, die haben alle entweder sich selber was kleines abgespart oder was bodenständiges von den Eltern zeitweise geliehen bekommen (wie ich den Marbella von Muttern).
<

20:42:05
09.05.2011


Hucky
Ich verzichte jetzt mal auf das Zitat, derweil ich zum Thema "Fahrsicherheitstraining" für einen Anfänger eine eigene Meinung habe. Einem Fahranfänger den Umgang mit dem Fahrzeug und dem Straßenverkehr, und dem teilweisen, rüpelhaften Verhalten der anderen beizubringen bedarf es wohl schon einer Ausbildung zum Fahrlehrer, den Übergang von 17-18 durch Begleitpersonen zu unterstützten, ist eigentlich eine tolle Sache und hat sich, wenn nicht wieder mal eine Statistik gefälscht ist, wohl bewährt. Fahrsicherheitstraining ist eine Sache für Leute, die im Alltag über einige Jahre gut klar gekommen sind, und dann lernen sollten, mit Grenzfällen umzugehen. <


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