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Beitrag
11:36:59
04.11.2010

TE mod
kabi
Es ist noch die Frage offen:
Was sind wir? Ist SP "nur" ein Forum? Wann wird es ein Club/Verein/IG? Soll es sowas werden? usw.

Möglicher Lösungsweg aufgrund persönlicher Beobachtungen (sorry für die vielen Worte) :

These:
Es gibt es keine verbindliche Antwort auf die Frage, ob und wann ein Club/Verein/IG "gemacht" werden soll.

Aber: Wenn man die Entwicklung von SP aufmerksam verfolgt, kann man bestimmte, gehäuft geäußerte Meinungen der Mitglieder als Anzeichen werten, dass sich SP ganz ohne künstliche Eingriffe, lediglich unterstützender Lenkung, Stück für Stück von ganz alleine und immer stärker zum "gelebten" Verein/Club/IG (wie man es auch nennen will, es kann auch weiter "Forum" genannt werden, auf den Inhalt kommt es an) entwickelt.

Die Betonung des Wortes "gelebt" ist wichtig, um sich nicht in "rechtlichen" Ausgestaltungen wie "e. V." usw. zu verzetteln, bzw. diese nicht zum Aushängeschild zu machen, ob man jetzt ein Club/Verein/IG ist. Insoweit als Hintergrundinfo: Wie an anderer Stelle schon gesagt, gelten wir m.E. im "Rechtssinn", einfach aufgrund der formal vorhandenen Strukturen, bereits als Personenvereinigung, als Körperschaft in der Form "nicht eingetragener Verein". Das kann anhand der Merkmale jeder mit Wikipedia nachprüfen.

Davon zu unterscheiden ist der "gelebte" Club/Verein/IG, Anzeichen dafür sind aktuell z.B.:

- Ihr interessiert euch für die Finanzen, möchtet wissen was kommt, was wohin weggeht, usw. --> erfordert eine Art Kassenbericht --> wie in einem Verein. Logisch: wer das nicht weiß, wird weniger von Notwendigkeiten überzeugt sein, und beim Geld hört die Freundschaft gerne auf.

- Ihr möchtet in bestimmte Prozesse eingebunden sein, zumindest mehr Öffentlichkeit/Transparenz, gerne benutztes Stichwort "Demokratie".

- Ihr fragt immer öfter: Da ist doch noch mehr als das Forum? Eine Führungsspitze? Orga-Teams? Was machen die? Ich kann auch was, ich will auch da rein, nur wie läuft das ab?

usw.

Frage also:
Wenn wir (noch) ein einfaches Fahrzeug-Hilfe-Forum wären, also eines, wo nur das einfache Frage-Antwort-Spiel stattfindet --> Wen würde es da interessieren, was in der Kasse ist, wer die Serverkosten wie stemmt, wer dies und jenes wie entscheidet, usw.? Sicher kaum jemanden.

Schlussfolgerung:
Über den Punkt "wir sind nur ein einfaches Forum" gehen wir für alle erkennbar hinaus.

Was haben wir dann stattdessen?
Objektiv betrachtet, verlangt ihr die Installation von Instrumenten, die übliche Vereinsstrukturen kennzeichnen. Und das tun auch jene, die sagen: "Verein? Brauch ich nicht! ". Sie fordern ihn trotz dieser Aussage mehr oder weniger unbewusst doch indirekt, z.B. einfach um eine Antwort auf die Fragen zu bekommen: Wie kommt diese oder jene Entscheidung zustande? Wenn ich spende - Was passiert mit dem Geld? Kann ich mit entscheiden?

Es gibt einen Automatismus, dem man sich nicht entziehen kann, und der eine Gemeinschaft (so sie demokratisch organisiert sein soll) zwangsläufig in bekannte Vereinsstrukturen führt. Dabei reden wir wie gesagt nicht über die "rechtliche" Ausgestaltung, wie "e. V." usw., sondern den "gelebten" Verein (der auch weiter "Forum" heißen kann).

In dem Zusammenhang ist das "nerven" einiger Mitglieder zu sehen. Dies hängt damit zusammen, dass Foren üblicherweise eher "diktatorisch" organisiert sind, was auf dem aktuellen Weg von SP in eine mehr demokratische Gemeinschaft zu Spannungen führt. Manches sieht auf den ersten Blick wie "negative Stimmungsmache" und "böse gemeint" aus, ist es aber nicht (so hofft man jedenfalls). Sondern es sind Signale, eine Art Hilferuf, dass es an der Zeit ist für bestimmte Veränderungen. Selbst wenn es wie Einzelmeinungen aussieht: viele denken so, sagen es nur nicht offen.

Es braucht also auf dem Weg vom Forum zum Club/Verein/IG kein künstlich übergestülptes Vereinsgebilde in der Hau-Ruck-Art: "Wer macht mit? Wann gehen wir zum Registergericht? ", wie das hier schon mehrfach vergebens diskutiert wurde, weil es einfach unorganisch ist, nicht hinhaut und mit einiger Sicherheit zum Scheitern verurteilt war.

Nein, es wächst mit der Zeit aus sich heraus. Dazu müssen wir gemeinsam unsere Bedürfnisse beobachten, uns in die Lage der anderen Mitglieder versetzen, miteinander reden, Signale erkennen und entsprechend reagieren.

Dazu gehört, dass Sachen wie aktuell die Treffen, TC-Teilnahme, Kalendergestaltung, transparent und basisdemokratisch sauber durchgezogen werden. Auch Minitreffen werden, obwohl es sich um Veranstaltungen eines kleinen Kreises handelt, i.d. R. vorher öffentlich angekündigt und entwickelt. So weiß jede(r) Bescheid und kann, wenn es beliebt, auch vom anderen Ende der Republik dorthin fahren. Würde es nicht veröffentlicht, denkt man im Stillen: "Mist, hätten die doch mal was gesagt, ich wäre auch gekommen! "

Dazu gehört auch, dass man seine Führung, die so klein wie möglich sein soll, bei Bedarf auch irgendwann mal durch eine Wahl bestätigt.

Über Details, Vor-/Nachteile muss man sich unterhalten, aber dann hat man Stück für Stück den "gelebten" Club/Verein/IG. Und zwar einen, der möglichst alle Mitglieder mitnimmt, weil ohne Abspaltung von Gruppen auskommt (man sieht, wohin das führt).

Wie gesagt, das ist mein Eindruck und ein Lösungsvorschlag, wie man die Situation und die Perspektive bzgl. der Eingangsfrage erläutern kann.

--------
@Lena und @All:
Die Frage, was wir auf der TC wollen, und was das mit SP zu tun hat, soll der Ankündigungsbeitrag beantworten. Findet jemand noch einen wichtigen Punkt, der als überzeugendes Argument fehlt, kann er/sie den für alle hier darstellen.

Falls das ganze Vorhaben trotz Ausschöpfung aller Argumente doch nicht überzeugt, kann im anderen Thema entsprechend abgestimmt werden, meinetwegen auch "neutral", gerne mit Begründung.

Es geht hier darum: wenn der Stand eine SP-Sache werden soll, über der das SP-Logo hängt, folglich alle Mitglieder betroffen sind, dann sollten auch alle dahinter stehen, bzw. zumindest nicht dagegen sein. Dass so eine Sache letztlich nur einen kleinen Mitgliederkreis stärker interessiert, ist klar. Das wird nie anders sein. Genauso gibt es Leute, die kommen zur TC, aber nicht zu Treffen und kaufen keinen Kalender.

Stichwort Marbella-Fahrer(in):
Zu gegebener Zeit ist durchaus auch ein Standthema denkbar, wo die Ableger des Panda dargestellt werden. Der Öffentlichkeit sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten teilweise nicht so bewusst, könnte also spannend sein.
<

12:18:26
04.11.2010


Westtrabantfahrer
Sehr gute Gedanken, kabi. Sollten wir die IG/Club-Diskussion nicht vielleicht in einem separaten Thread führen? <

13:03:23
04.11.2010

TE mod
kabi
Wenn der Bedarf besteht, natürlich.

Es passt nur insofern erstmal hier rein, weil beginnend mit cityvan danach gefragt wurde. Also für das grundlegende Verständnis, wie das Gebilde "SuperPanda" einzuordnen ist, welches auf der TC als Aussteller auftreten möchte.

Verbunden mit der Kernaussage, dass einige Probleme vermeidbar bzw. Fragen lösbar sind, wenn man sich gegenseitig so behandelt, versteht, informiert und einbindet, wie man selbst behandelt, verstanden, informiert und eingebunden werden möchte.
<

16:49:21
04.11.2010


Zohr
Ich denke auch, kabi geht den richtigen Weg.
Dazu gehört es, am Anfrang zu klären, wer ist "SuperPanda Club und Forum".
Dann kann man die, die dazu gehören, auch bitten, etwas abzustimmen, wie z.B. die Teilnahme an der TC.

Anders als kabi sehe ich nicht den "gelbten" Verein.
(Keine Angst, ich mache jetzt nicht die e.V. Kist auf)

Das trifft auf zu wenige, hier eingetragene, Leute zu.
(Stichwort Karteileichen)

Und wann hat man einen "Beschluss" gefasst. Wieviele Leute brauchts bei einer Abstimmung, um eine Entscheidung herbeizuführen? Alle, die sich bis zu einem willkürlich festgesetzten Datum gemeldet haben? Fünf, sieben, oder alle die ich erwartet habe? Ist etwas dünne, oder?

Abgesehen vom Selbstfindungsprozess und der Außendarstellung, gibt es immer einen rechtlichen Hintergrund - und der spricht eine ganz andere Sprache, bzgl. kabis Interpretation des "gelebten" Vereins.
Klar wird da auch geschaut, was gelebt wird, also real ist
Aber es wird knallhart nach Verantwortlichen (natürlichen Person) gefragt.

Meiner Anschicht nach wäre der erste Baustein eine Vereinsgründung mit Satzung und eingeschriebenen Mitgliedern und gewähltem Vorstand.

Ansonsten wird weiter Anarchie herrschen.

Und genau dieser Verein stellt dann auch aus und führt die Kasse und...

Nach kabis konstrukt gäbe es z.Zt. nur netghost78 als Forumsbetreiber und den Unterzeichner der Anmeldung zur TC, die man im Zweifel zur Verantwortung ziehen könnte. Evtl. auch noch kabi, wegen seiner "Kopfbedeckung".

Auch von mir ein sorry für die vielen Worte, halte sie aber für nötig und angebracht.

GvZ
<

19:54:50
04.11.2010


Cityvan
Es gibt da eine Grundsatzfrage zum Verein, die zuerst beantwortet werden müsste:

a: Ist es ein Verein, der auch ein Forum betreibt?
oder
b: Ist es ein Verein, dessen Mitglieder sich hier im Forum befinden?

Im ersten Fall würde sich der Verein als sehr stark vergrößertes Moderatorenteam auf das Forum auswirken.
Im zweiten Fall könnte das Forum weiterlaufen wie bisher und der Verein würde parallel dazu seinen Dingen nachgehen.

Mit den eingeschriebenen Mitgliedern bin ich mit Zohr einer Meinung. Irgendwie muss der Verein definiert werden. Alle Forumsteilnehmer werden auch nicht dabei mitmachen wollen. Damit fällt das Forum als Grundlage aus.
Es gilt also vorläufig einmal die Mitwirkenden zu sammeln. Dafür reicht ein einfacher Thread: Wir wollen einen Verein aufmachen - wer macht mit?
Danach kann man dann gemeinsam die nötigen Grundlagen schaffen.
<

22:02:36
04.11.2010


whiteclayer
Ich halte den Ansatz, vor einer inhaltlichen TC-11-Diskussion eine konstitutionelle SP-Diskussion zu führen, zu diesem Zeitpunkt für falsch.

Vor dem Hintergrund einer formal abzuschließenden TC-Bewerbung in den nächsten 3 Wochen (k. A., wie verbindlich der Termin ist) sollten wir vermeiden, dass

1. die Diskussion über den Status von SP, die in der Vergangenheit schon mal wochenlang die Gemüter bewegt hat, unter Zeitdruck wiederaufgenommen wird und

2. Nr. 1 dazu führt, dass die TC-11-Anmeldung (vorausgesetzt, sie ist gewünscht) überhaupt nicht mehr rechtzeitig in trockene Tücher käme.

Zitat:
Wenn wir noch eine Weile hin und her diskutieren, kann es sein, dass die SIHA alle Flächen vergeben hat, und es gar keinen SP-Stand gibt.
<

23:19:30
04.11.2010

TE mod
kabi
Da doch Bedarf ist, wird es also das Beste sein, ein neues Thema hier herauszulösen. Das muss auch nicht schief gehen, wenn es sachlich läuft, und hängt auch mit der TC zusammen.

Man mag es glauben oder nicht, aber ich war durchaus am überlegen, nach dem Passus Zitat:
Über Details, Vor-/Nachteile muss man sich unterhalten
auch hinzuzufügen, dass da die "rechtliche" Seite dazugehört.

Auf Cityvans Frage Zitat:
Wir wollen einen Verein aufmachen - wer macht mit?
werden viele plump fragen: "Und warum? "

Ich sehe zunächst auch weniger die Frage, wo ein losgelöster Verein angebunden ist, sondern erstmal: für was soll er gut sein? Ich meine auch, Cityvan und Zohr sprechen zumindest teilweise von inhaltlich verschiedenen Vereinen im Spektrum "gelebt" und "rechtlich".

Im Kern lese ich aus Zohrs Beitrag die ganz pragmatische Frage nach Haftung und Schadensersatz heraus, sei es was Veranstaltungen betrifft, als auch die Forumsträgerschaft.

Beispiele:
Im Rahmen der Club/Vereins/IG-Tätigkeit:
- verunglückt ein Mitglied beim Abholen der Kalender von der Druckerei
- verunglückt ein Standteam-Mitglied auf dem Weg zur Messe
- verletzt sich ein Standteam-Mitglied beim Aufbau des Standes
- macht ein Standteam-Mitglied oder Treffen-Teilnehmer einen Fehler, wodurch die Messehalle/das Treffengelände abbrennt
- fängt das Ausstellungsfahrzeug Feuer, wodurch die Messehalle abbrennt,
- verunglückt ein fremder Stand- oder Treffenbesucher auf unserer Veranstaltung, bleibt Querschnittgelähmt, Schaden 1 Mio. Eur
- usw.

Schlussfolgerungen-Spektrum:
- Ach, wird schon gehen, ging bisher auch immer gut (gefährlich).
- Kann man eben keine solchen offline-Veranstaltungen mehr machen.
- Fragt man sich: wie oft macht SP solche offline-Events?
- Welche der möglichen Fälle sind durch bereits bestehende Versicherungen gedeckt?
- Bekommt man die verbleibenden Risiken des jeweiligen Einzelfalls auch ohne größere Regelungsdichte gedeckt?
- kann sich ein n.e. V. generell versichern?
- braucht man einen e.V.?

Bei einer globalen Vereins-Versicherung ist klar, dass man darin keine knapp 600 Leute versichern kann, die gerade beitragsfrei im Forum gemeldet sind. Also ist, sollte sich das als die passende Lösung herausstellen, schon hierfür zwangsläufig die Beschränkung auf einen kleineren Kreis erforderlich, in den eingetreten werden kann/soll/muss. Auch ist eine Satzung erforderlich, da m.W. der satzungsgemäße Zweck versichert ist.

Dass dann nach bestimmten Regularien ein Vorstand gewählt wird, ist dann üblich, aber für den Zweck mehr oder weniger Nebensache.

Wenn es dazu käme, warum sollte man dann Mitglied in dem Verein sein?
Alle, die für SP aus dem Haus gehen, oder Verantwortung übernehmen, sollten bzw. müsssen dann Mitglied in dem Verein sein, um unter den Schutz zu fallen.

Was wird dann aus dem Rest? Es kann dann Forums-Mitglieder geben, die sagen: ich gehe im Rahmen von SP nicht aus dem Haus, was soll ich dann in dem Verein. Dann könnte man argumentieren: das gebietet die Kameradschaft gegenüber denen, die ein Event am Bein haben, welches SP über Wasser hält, und die sonst ohne Schutz im Regen stehen.

Schutz wäre ein wichtiger Grund für so eine einengende Organisation. Gemeinschaft kann sich auch anders ergeben, wenn alle damit einverstanden sind, siehe oben.

Wäre also abzuwägen. Statistisch müsste sich unter den 600 Leuten ja auch Versicherungsfachleute oder Juristen befinden.

Nach wie vor ändert das grundlegend nichts am gelebten Club, weil ohne eine förderliche Atmosphäre keine Aktivitäten zustande kommen, die dann schutzbedürftig wären.
<

05:43:13
05.11.2010


Zohr
Ich denke, dass im o.a. Post einige Schlussfolgerung schlicht weg falsch sind.

Der formale Ausdruck einer gelebten Gemeinschaft ist doch nicht deswegen einengend, weil man es tut.
Ein Verein schließt doch nicht automatisch die Nichtmitglieder von seinen Aktivitäten aus.
Selbstverständlich können auch Nichtmitglieder in den Schutz einer "Vereinsversicherung" kommen, wenn sie im Auftrage des Vereins handeln.

@kabi
Wie hälts Du denn Deinen formalen Moderatorenstatus aus, wenn Du das so einengend findest. Den offiziellen Moderatorenstatus bekommt man ja nicht dadurch, dass man hier im Forum Moderation lebt, sondern, weil der Betreiber dieses Forums mit seinem Umfeld einen dazu einläd.
Bekommt man allein durch intensives Engagement (gelebt) erweiterte Lese- und Schreibrechte? Nein, da gibt es eine Person oder Gruppe, die das entscheidet und umsetzt.
Daher halte ich das Bild vom gelebten Verein doch für etwas zu bunt gemalt.

Mein Ansinnen bzgl. eines Vereins beschränkt sich nicht auf Rechtliches.
Ein wenig mehr Verbindlichkeit und Orientierung nach außen wären dann auch gegeben.

Auf Kameradschaft zu vertrauen setzt Kameraden voraus!

@whiteclayer
Ich wollte die Teilnahme SuperPandas an der TC nicht von einer vereinsgründung abhängig machen. Zum Glück gibt es ja Leute, die hier gerne Verantwortung übernehmen.

GvZ
<

06:34:35
05.11.2010


joachim
Die große Welt braucht keinen SP- Verein, um ein kleines Auto zu entdecken. Das ist hier #offtopic#
Dummerweise kommt dieses Thema nur hoch, wenn's irgendwo drückt.
Erstmal enspannen, die TC konsequent verfolgen und verwirklichen, und anschließend mal in flacherem Fahrwasser mal wertneutral das Thema Club / Verein aufnehmen.
<

08:02:58
05.11.2010


Cityvan
@ joachim
Die große Welt braucht wahrscheinlich keinen SP - Verein. Aber wir hier schon und genau diese TC ist unter anderem mit der Grund dafür. Es soll dort schon wieder ein Club zur Teilnahme angemeldet werden, den es eigentlich gar nicht gibt.

Bis zur TC sollten wir das doch geregelt bekommen. Zu prüfen wäre eventuell auch die Möglichkeit einer temporären Veranstaltungsversicherung. Die wird natürlich etwas kosten. Aber diese Euro's werden wir gemeinsam aufbringen, damit nicht wieder 2 - 3 Leute für unseren Messestand die volle Verantwortung tragen müssen.

@ all
Wir brauchen nichts zu verändern, solange SP nur als Internetforum agiert. Sobald aber öffentliche Veranstaltungen durchgeführt werden, geschieht das auf dem Rücken einiger weniger. Diese Leute sind notfalls auf Jahre hinaus mit ihrem gesamten Vermögen haftbar.

Im anderen Thread läuft gerade die Abstimmung für die Teilnahme zur TC. Jeder der dort dafür stimmt und möglichen Schaden von den verantwortlichen Organisatoren fernhalten will, stimmt damit gleichzeitig für den Verein.

Aus diesem Grund sollten wir hier auch das "wie" und nicht das "warum" diskutieren.

Denkbar wäre für den Anfang eine möglichst einfache Vereins- und Verwaltungsform, welche die notwendigen Aktionen im Namen aller ermöglicht. Alles andere kann später bei Bedarf dazu kommen.
<

16:56:40
05.11.2010

TE mod
kabi
Zitat:
Wie hälts Du denn Deinen formalen Moderatorenstatus aus, wenn Du das so einengend findest.


Schlecht. Ich würde mich auf der Stelle zur Wahl stellen.
<

19:25:51
05.11.2010


Dennis
Zitat:
Zu prüfen wäre eventuell auch die Möglichkeit einer temporären Veranstaltungsversicherung.

Das ist nur eingeschränkt ein Pro-Verein-Argument. Eine Veranstaltungsversicherung können auch Privatpersonen für ein Ereignis abschließen, da braucht es keinen Verein.
<

20:01:01
05.11.2010


Cityvan
Ich weiß nicht, ob eine Privatperson eine Versicherung für die Veranstaltung eines Vereins abschließen kann, welcher gar nicht existiert. #wink#
Genau das wäre z.B. bei der TC der Fall.
<

10:33:25
06.11.2010


Dennis
Wäre auszuhandeln, denke ich. Wir hatten zu Abi-Zeiten einige 10 DM-UKB-Feten ausgerichtet, dazu hat einer von uns immer eine Versicherung bei der AXA für Schäden während der Veranstaltung abgeschlossen. Eine Abi-Klasse ist ganz sicher auch keine "rechtsfähige" Gruppe an sich. <

11:53:34
06.11.2010


Zohr
Naja, Cityvan, ein wenig spitzfindig. #mrgreen#
Eine Versicherung für die TC durch eine Privatperson sollte wohl nicht das Problem sein. #daumenhoch#
<

14:35:15
06.11.2010


Cityvan
Hauptsache es wird überhaupt etwas unternommen. #daumenhoch# <

20:22:56
06.11.2010

TE mod
kabi
Vielleicht wird das, was ich mir für unsere Bedürfnisse vorstellen kann, an diesem Beispiel deutlich:
Link 1
und erläuternd dazu:
Link 2
Bitte ganz durchlesen, die Argumentationskette baut sich auf und erreicht ihren Höhepunkt auf den letzten Seiten.

Zusammengefasst hatte man dort das gleiche Problem wie wir.

Als Lösung wurde ein e.V. gegründet, der lediglich aus der notwendigen Zahl der Mitglieder besteht, gleichzeitig den jeweils aktuellen Moderatoren, und der nichts anderes macht, als die Forumsträgerschaft zu übernehmen, die Kasse zu führen, eine Vereinshaftpflichtversicherung abzuschließen und als Veranstalter der offiziellen Veranstaltungen aufzutreten. Deshalb "Trägerverein" genannt.

Das weitere "Leben" findet unverändert in dem Forum und auf den Veranstaltungen statt, insoweit bleibt alles beim alten. Es wurde lediglich der Betreiber gewechselt sowie zwischen bisheriger Online-Aktivität und aufkommender Offline-Aktivität ein Sicherheitsnetz eingezogen, das die Organisatoren der Offline-Aktivität schützt.

Da die Aktion aus 2007 datiert, und die Sache noch existiert, scheint es zu funktionieren.
<

13:00:56
07.11.2010


Lena
Ich habe es nicht komplett gelesen (das sind 5 Seiten, bist Du wahnsinnig?) aber so etwas könnte das folgende Problem zumindest schon mal lösen...
Zitat:
- Ihr interessiert euch für die Finanzen, möchtet wissen was kommt, was wohin weggeht, usw. --> erfordert eine Art Kassenbericht --> wie in einem Verein. Logisch: wer das nicht weiß, wird weniger von Notwendigkeiten überzeugt sein, und beim Geld hört die Freundschaft gerne auf.

... wenn der Verein sich bereit erklärt (und das zulässig ist?), auch Einzelspendern, die nicht Vereinsmitglied sind, die Verwendung der Mittel ganz oder teilweise offenzulegen.
Ich für meinen Teil wäre gerne bereit, meine bisherige Aktivität (regelmäßige Teilnahme an Treffen, völlig unzuverlässige Beteiligung im Forum) um die Zahlung eines moderaten Jahresbeitrags zu ergänzen. Aber eben nur, wenn es eine Rechtsform mit eigener Kassenführung gibt, da kommt die Beamtin in mir durch.
Stelle mich dann ggf. gerne als Kassenprüferin zur Verfügung #evil2#

Mal so ganz am Rande, man hätte dann nicht nur die Möglichkeit, wie bisher Spenden von den Forumnutzern einzuwerben, sondern evtl. auch Sponsorengelder zu bekommen, gerade bei öffentlichkeitswirksamen Aktionen wie der TC.
<

13:21:46
07.11.2010


Lena
Nachtrag: Es geht mir übrigens nicht ausschließlich um die Finanzen, ich will einfach auch wissen, wo ich stehe. Ich fühle mich SuperPanda zugehörig, aber bin ich es? Auch wenn ich bloß einmal im Jahr auf einem Treffen bin und ansonsten manchmal wochenlang nicht ins Forum gucke, mich an der TC nicht beteilige und ja nicht einmal Panda fahre? <

13:31:10
07.11.2010


Cityvan
Also ich weiß nicht.
Wenn schon ein e.V. aufgemacht werden sollte, wozu dann so ein Miniverein? Die Finanzierung müsste ja dann ohnehin über Spenden laufen. Die große Masse zahlt also für etwas, auf das sie keinerlei Einfluss hat. Wozu sollte so etwas gut sein?

Wenn schon e.V., dann richtig und für alle die daran teilnehmen wollen. Der Aufwand ist identisch.
<

13:56:34
07.11.2010


Dennis
Zitat:
Ich fühle mich SuperPanda zugehörig, aber bin ich es? Auch wenn ich bloß einmal im Jahr auf einem Treffen bin und ansonsten manchmal wochenlang nicht ins Forum gucke, mich an der TC nicht beteilige und ja nicht einmal Panda fahre?

Ich sage: Natürlich! Du hast mehrere Treffen für SP organisiert, kann man noch mehr zugehörig sein?! #daumenhoch#

Aber die Frage ist so ein Grund, warum ich tendentiell nach wie vor nicht grün mit dem Vereinsgedanken, vor allem dem e.V., bin, und ich hoffe, dass das mal mehr gesehen wird: Es wird verdammt schwer, es hinzukriegen, dass keine Zweiklassengesellschaft entsteht, und ich hasse Zweiklassengesellschaften. Außerdem sollte es frei wie bisher bleiben, das ist gut so, es darf kein Zwang entstehen, irgendwas zu machen, sondern es soll Spaß machen und aus freien Stücken nach Möglichkeiten des Einzelnen passieren. Um das ganz klar zu sagen: Das wäre mir jedenfalls kein Versicherungsrabatt der Welt wert. Das zu verhindern, ist harte Arbeit und erfordert Disziplin=die richtigen Vorständler. Ich habe auch nichts gegen die Idee einer "Vorstands-" /Modwahl. Ich hoffe es und erwarte es auch nicht, aber hebt ein Vereinsvorstand erstmal ab, zerstreitet sich oder kommt in eine "bei Geld hört die Freundschaft auf" -Situation, ist der Scherbenhaufen vorprogrammiert.
<

14:14:42
07.11.2010


Cityvan
Lieber Dennis,
Zitat:
Es wird verdammt schwer, es hinzukriegen, dass keine Zweiklassengesellschaft entsteht

Haben wir doch schon längst - oder als was würdest Du z.B das interne Forum bezeichnen?

Zitat:
Das wäre mir jedenfalls kein Versicherungsrabatt der Welt wert.

Dich werden sie im Zweifelsfall auch nicht hernehmen, sondern den Betreiber.

Zitat:
Ich hoffe es und erwarte es auch nicht, aber hebt ein Vereinsvorstand erstmal ab, zerstreitet sich oder kommt in eine "bei Geld hört die Freundschaft auf" -Situation, ist der Scherbenhaufen vorprogrammiert.

Dafür braucht es eine solide Basisdemokratie. Damit entstehen solche Situationen erst gar nicht.
<

15:07:56
07.11.2010


joachim
Ich persönlich befinde mich in Bezug auf Verein zwar noch in meiner Meinungsfindungs- Phase, aber die Ausführung in Wikipedia geben mir schon zu denken. Ich bin grundsätzlich eigentlich gegen Vereinsmeierei, muss aber leider erkennen, dass in der Rechtssprechung Begriffe wie Idealismus, gesunder Menschenverstand usw. nur sehr beschränkt bis garnicht vorkommen.

Ein demokratisch bestimmter Vorstand hat üblicherweise nicht viel Spielraum zum Abheben. Er wird dann so demokratisch, wie er bestimmt wurde, auch wieder entfernt.

Nun ist das sicher noch kein Schwerpunkt zur Anmeldung der TC, bis zum Start und damit Eintreten in eine öffentliche Verantwortung muss hier schon ein klares Meinungsbild und ggf. eine Vereinsgründung her.

Mir fallen dazu zwei Fragen ein:

#question# Nr. 1: Gibt es in SuperPanda jemanden, der entweder selbst eine juristische Bildung hat und dazu was sagen kann, oder kennt zumindest jemanden, bei dem er eine konkrete Information einholen kann?

#question# Nr. 2: Gibt es jemanden, der Kontakte zu einem Versicherungs- Fachmann hat, der mal Auskunft geben könnte, von welchen Kosten für eine Veranstalter- Haftpflicht ausgehen müssen?

Lt. Wikipedia gehören zu einem e.V. mindestens 7 Mitglieder. Die wären aus der Messevorbereitung vermutlich vorhanden. Es könnte also zur Not auch einen SuperPanda. Messe e.V. geben, um haftungsmäßig einen Status zu erreichen.

Um mal wieder aus dem Nähkästchen zu plaudern: die OFE (Oldtimer Freunde Essen) bestreiten seit mehr als 25 Jahren Messestände. Mindestens einige Jahre lang gab es eine Versicherung, weil ein Mitglied als Versicherungsfachwirt selbständig war und verträgliche Bedingungen garantierte. Diesen Zugriff haben wir heute leider nicht mehr und befinden uns wieder in derselben Grauzone wie SP, mit der Hoffnung, es passiert schon nichts, was auf uns zurückfällt.

Mehr schreibe ich erstmal nicht, wie gesagt, Meinungsfindungs- Phase...
<

18:14:17
07.11.2010


Lena
Zitat:
Du hast mehrere Treffen für SP organisiert

Übertreib bitte nicht, es war eins, und ich hatte hervorragende Hilfe #mrgreen#

Eine Zweiklassengesellschaft wäre es meines Erachtens nur, wenn der Jahresbeitrag so dimensioniert wäre, dass ihn sich mancher nicht leisten kann. Und das kann ich mir bei SP nicht vorstellen.
<

20:29:32
07.11.2010


Hucky
Zitat:
aber leider erkennen, dass in der Rechtssprechung Begriffe wie Idealismus, gesunder Menschenverstand usw. nur sehr beschränkt bis garnicht vorkommen

So ist das nun mal. Zum aktuellen Fall TC sollte sich wohl eine Möglichkeit finden. Ich bin gerne bereit, mal bei meinem Versicherungsbüro nachzufragen. In der SIHA-Ausschreibung gibt es doch sicher einige Regeln wegen dem Versicherungsschutz. Sollte sich auch ohne Verein regeln lassen.
<

20:55:10
24.11.2010


Zohr
Wollen wir doch mal die Entwicklung von "SuperPanda", sorry [Autokorrektur verhindert hier eine Kleinschreibung] "SuperPanda", anschauen.

Auch bei mir nur in verschwommener Erinnerung: Vor SuperPanda gab es schon ein Forum, das aber IT mäßig nicht sehr leistungsfähig war.

Dann gab es da einen PandaFahrer, grinni, der seinen beruflichen Weg und seine Pandaleidenschaft in "SuperPanda" kombiniert hat. [Wenn ich etwas falsch beschreibe, bitte ich um Korrektur]

Es wurden rudimentäre Infos ausgetauscht, langsam persönliche Beziehungen geknüpft und die ersten (kleinen) Treffen durchgeführt.

Nach und nach ist die "SuperPanda" -Gemeinde gewachsen, die Treffen sind größer geworden, haben sich von einem unverbindlichen Treffen, dann doch schon auf einem Campingplatz, zu einem gut durchorganisiertem 3 Tage Event entwickelt.

Und genau ab diesem Zeitpunkt hat sich etwas entscheident verändert. Es gab Personen, die (rechtlich) als Veranstalter aufgetreten sind.

Es kam die TC hinzu, gleiche Situation.

Leute wie Maria, Kalle, Joachim, Hucky, ... netghost78 nicht zu vergessen, haben für "SuperPanda" in Person Kosten, Verantwortung und Risiko auf ihre eigene Kappe genommen. Vielen Dank dafür.

Das war von Mal zu Mal so, und, wie ich meine, auch in Ordnung.

Mittlerweile gibt es aus der Gemeinde einen sehr hohen Anspruch an die Aktivitätem von "SuperPanda".

Leider steckt hinter den Ansprüchen aber selten auch ein Angebot zur Mitarbeit.

Ohne alle Einflüsse und Entwicklungen aufzählen zu wollen, hat sich SuperPanda sehr verändert.

M.E. von einer Gruppe von Panda - Verliebten zu einer sehr heterogenen Internet-Pandafaher-Liebende-Labernden-Geldgeilen-hilfsbereiten-strengen-beleidigten- und was weiß ich noch-Gemeinde verändert.

{Vorschub hat dem m.E. eine gutwillige, aber schwache Moderation, geleistet)

So weit - so gut. #daumenhoch#

Es laufen immer noch gute Infos von Pandafahrer zu Pandafahrer.

Es gibt immer wieder gute neue Dinge, wie z.B. den Kalender. #redface#

Es sind aber m.E. Reaktionen auf die veränderte, jetzt vorhandene Situation von SuperPanda erforderlich.

Es sind Fragen, wie: "Wer hat den Hut auf? " "Wer ist SuperPanda? " zu klären #exclaim#

Wenn man so einfache Fragen, wie z.B. den Transport eines Pandas von Nürnberg? nach Essen zur TC, nur mal über die Kosten betrachtet, zeigt sich sehr schnell, wie belastbar "SuperPanda" ist.

Langer Rede, kurzer Sinn:

Leistungsträger in "SuperPanda" -Aktionen waren bislang Einzelpersonen. Will "SuperPanda" selber leistungsfähig werden, bedarf es einer (rechtlich-organisatorisch) belastbaren Organisationsform!

Warum schließen sich nicht die Leute, die Geld, Zeit und Verantwortung geben nicht einfach zusammen? Und warum nicht in einer Struktur, die die Form eines Vereins hat?

Nebenbei, wäre das eine Möglichkeit für Leute, die SuperPanda unterstützen, aber nicht wissen, wie.

Keine Vereinsmeierei, sondern eine strukturierte Oranisationsform, die den Ansprüchen an SuperPanda und den entsprenden Verantwortlichkeiten gerecht wird.

Auch in einem Verein, sind es lebendige Personen, die Verantwortung tragen, aber eben gemeinsam und mit dem Rückhalt der Gemeinde. Amen.

GvZ
<

23:42:57
31.01.2011


Cityvan
Ich hole das Thema mal wieder nach oben, da Joachim im TC - Planungsthread die Frage nach einer Versicherung gestellt hat, die ja von der Gemeinschaft getragen werden müsste.

Ich bin ja jetzt schon eine ganze Weile mit dabei und sehe dass sich SP ständig weiter entwickelt. Von einer Interessengruppe zu einer Gemeinschaft - und auch wieder zurück, wie mir scheint?

Ich lese einerseits viele neue Namen, denen ich keine Gesichter zuordnen kann - was ja durchaus positiv ist, da neue Mitglieder dazugekommen sind. Andererseits kenne ich viele Gesichter, deren Namen ich hier nicht mehr lese...

Ist unter diesen Umständen überhaupt noch eine Gemeinschaft im Sinne dieses Themas möglich, gewünscht, zweckmäßig, machbar??
<

00:55:10
01.02.2011


Olaf
@Cityvan, ich kann nur sagen #daumenhoch# #daumenhoch# <

10:41:55
01.02.2011


joachim
Diese Fragen werden, das habe ich weiter oben ja schon mal geschrieben, nahezu jährlich erneut gestellt, meist, wenn es auf die TC oder ein Treffen zugeht.

Es gibt derzeit niemanden, der in einer tiefergehenden Organisation in den Vordergrund treten möchte (sonst würde das Thema ja weiter verfolgt) oder ernsthaft Bedarf sieht.

Insofern stellt sich die Frage nicht wirklich. Ich habe das Stichwort dennoch im Standaufbau- Thema erwähnt, weil es von dem Einen oder Anderen mal als unabdingbar in den Raum gestellt wurde. Also muss man sich daüber klar sein, dass es solch eine Versicherung nicht gibt.
<

11:53:02
01.02.2011


Van Fan
So lecker ein lockerer Pudding ist, so schwierig ist es, Ihn an die Wand zu nageln.
Nur die höhere Halbwert Zeit macht den Unterschied zwischen Pudding und Panda Forum.
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Seite erstellt: 26.04.2024 - 09:16:50 Uhr, 8 aktive Verbindungen, 44 Datenbankabfragen, Scriptlaufzeit: 0,19 Sekunden.