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Beitrag
17:51:08
19.03.2020

TE
Matador
Macht nichts. Dafür weiß ich, wohin das runde helle Schaumstoffteil gehört. Auf das Kabel, das durch das Stehblech geht unter der hinteren Sitzbank. Ist Antidröhnschutz. <

19:47:43
25.03.2020

TE
Matador
Digitalisierung ist abgeschlossen. <

23:59:35
25.03.2020


grinni
... der Werkstatthandbücher? #cool#

Würdest du mir die Sachen zukommen lassen? Die kommen mir nämlich so bekannt vor.
<

01:06:57
26.03.2020

mod
netghost78
Die stehen schon in meiner Dropbox. <

17:11:48
28.03.2020

TE
Matador
Wer kann mir helfen?
Wie wird die Dämmatte im Motorraum korrekt angebracht?
Sollten die oberen Enden unter den jeweiligen Gummis verschwinden? Und wie wird der Plastikdeckel befestigt, der sich zwischen dem Frischluftkasten und dem Schott befindet?

Ich finde leider nirgends ein Photo, das mir zeigen würde, der Deckel und die Matte ordentlich befestigt wird.

Vielleicht findet sich ja jemand der für mich einmal seine Motorhaube öffnet und mir ein paar hochauflösende Bilder einstellt.

#biggrin#
<

18:06:59
28.03.2020


Pandaoldi
Schau einmal ob dir der Link hilft
https://www.autoscout24.de/angebote/fiat-panda-...
<

20:24:19
28.03.2020

TE
Matador
OK, soweit ich sehe wird die Dämmatte mit den Gummis gehalten.
Was ich nicht sehen kann wie der Deckel gehalten wird. Der wackelt bei mir wie ein Kuhschwanz.



<

20:50:06
28.03.2020

mod
netghost78
Die Kunststoffabdeckung wird auch nur unter den Gummi gesteckt und hält durch diesen und die Auflage auf den Heizungskasten. <

20:56:03
28.03.2020


college
ich meine, da schon mal eine blechklammer gesehen zu haben.... #question#

gruß, stefan
<

20:53:19
16.04.2020

TE
Matador
Sind die Drücker für die Fensterheber beleuchtet?
Wenn ja, wie kann ich dort die Lämpchen tauschen?
<

23:24:57
16.04.2020

mod
netghost78
Das halte ich für ein Gerücht, daß die beleuchtet sind. Zumindest ist im Schaltplan nichts davon zu sehen. <

07:41:16
17.04.2020

TE
Matador
Ich kam auf die Idee, weil diese Schalter, wie ein Standardschalter aussieht, der auch von Lada und Ford verwendet wird. Dort sind diese beleuchtet. <

09:10:31
17.04.2020

TE
Matador
Bei einem Beleuchtungstest an Uhr und Schalterblock ist mir aufgefallen, das die Beleuchtung nur sehr schwach ist. Wieviel Leistung sollen denn die Lämpchen haben? Ich habe jetzt welche mit 1,2 Watt verbaut. Das scheint zu wenig zu sein. Sind dann zwei Watt die richtigen? <

09:30:50
17.04.2020

mod
netghost78
12 V 1,2 W ist korrekt. <

09:50:55
17.04.2020

TE
Matador
Dank <

11:45:24
17.04.2020


college
ich hab da so birnen von phillips (2l- stimmt das?) eingebaut, damit wurde die beleuchtung "deutlicher".

gruß, stefan
<

10:23:07
19.04.2020

TE
Matador
Läuft er endlich wieder?

Heute ist das Ziel, dass der Wagen nach einem Jahr, endlich wieder aus eigener Kraft fährt. Beim letzten Mal ist mir die Kraft ausgegangen, den Sitz wieder auf zu gleisen. Auch diesmal weigert sich der Sitz hartnäckig in die Sitzschiene hineinzugleiten. Nach etlichen ein und ausbauten stellt sich heraus, dass die Sicherungsbleche, die eigentlich ein herausgleiten verhindern soll, zu weit in die Schien hineinragen. Also mit einem Durchschlag die Nasen zurück geschlagen. Und siehe da, jetzt flutscht es. Endlich sitze ich wieder in meinem Panda. Der Motor soll endlich wieder laufen. Dafür will ich vorher noch das Cockpit und den Schalterblock einbauen. Jetzt lohnt es sich, die verschiedenen Stecker beim Ausbau beschriftet zu haben.
Den Zündschlüssel gedreht und die Anzeigen leuchten auf. Super, endlich funktioniert mal was auf Anhieb. Das erste Lebenszeichen seit 1,5 Jahren. Der Zeiger für die Tankanzeige marschiert zügig auf halb voll. Öl und Batteriekontrolle leuchten satt in Rot. Die "Möhrenlampe" blinkt kurz in Orange. Freudig drehe ich weiter gedreht und der Anlasser orgelt freundlich vor sich hin. Aber anspringen? Nein wieso auch?. Wer weiß ob die Tankanzeige überhaupt richtig anzeigt? Also auf zur nächsten Tanke. 10 Liter Super geholt und eingefüllt. Die Tanknadel steigt, immerhin muss ich den Tankgeber nicht überholen.





Der Motor dagegen, zeigt mir immer noch die Arschkarte. So schnell ist das kleinwenig aufgebaute Vertrauen wieder verpufft. So muss ich mich auf die Suche machen woran es liegt. Der einfachste Test geht mit Bremsenreiniger. Luftfilter ab und eingesprüht. Ein wenig gewartet, damit sich genügend Gas bildet und auf ein Neues. Hey, das Herz schlägt sofort wieder. Kurz aber heftig. Also an der Zündung und der Wegfahrsperre liegt es schon mal nicht. Es fehlt also Treibstoff. Zündschlüssel nochmal gedreht und nach der Benzinpumpe gelauscht. Das Relais für die Benzinpumpe macht klack. Dennoch will der Motor nicht starten. Die Kontakte des roten Relais im Motorraum einmal vorsichtig mit Schmirgelpapier abgezogen. Neuer Versuch, wieder nichts. Es kommt immer noch kein Benzin an. Das will ich genau wissen. Nach ein wenig suchen finde ich die Kupplung für den Benzinschlauch der Vorfördern sollte. Ein Glas untergestellt um zu sehen ob Benzin gefördert wird. Nope, Narda, Nix. Um zu sehen ob hinten an der Benzinpumpe Strom ankommt, muss ich den Tank lösen. Super. Das wollte ich mir ersparen. Der Wagen bleibt sich treu. Nichts läuft hier auf Anhieb. Also die Kiste aufgebockt und hochgehoben. Den Faullenzer geholt um den Tank abzustützen. Während ich mit meinem Frust kämpfe und den Faullenzer platziere, fällt mir ein, dass ich erst vor kurzen einen Crashschalter montiert habe. Ob vielleicht dieser die Ursache allen Übels ist? Also wieder runter mit dem Wagen, und vorn links im Fussraum den Knopf gedrückt. Ich spüre durch die Membran, wie eine Kugel einrastet. Fix auf den Sitz gekrabbelt und mit viel Hoffen und Wünsche, den Zündschlüssel herumgedreht. Jetzt höre ich endlich wie die Benzinpumpe summt. Ich hatte das hier schon gelesen, dass ich auf ein Summen achten soll, aber das Geräusch war bis dato unbekannt. Als wäre nie was gewesen, springt der Motor auf Anhieb an. Kaum macht man es richtig….. Die Auspuffanlage hört sich gut an. Kein verborgenes Loch im Abgasstrang. Endlich einmal etwas was auf Anhieb so funktioniert wie es soll. Weiter geht es mit der Montage des Armaturenbretts. Leider fehlt der passende Kabelsatz für angeschaffte und überarbeitete Uhr. Der Dauerplus ist noch vom Warnblinkschalter abzugreifen. Die Masse kommt von der Verschraubung des Armaturenbrettes Testweise Spannung an die Uhr, aber sie läuft nicht an. Ich habe heute wohl einen Lauf, in den Dingen die nicht laufen. Also wieder raus mit der Uhr und direkt an einer 12 Volt Quelle angeschlossen. Auch hier nichts. Ich begreife es nicht. Habe ich doch viel Zeit und Mühe in die Instandsetzung investiert, warum geht es nicht? Hier geht es heute nicht weiter. Die Uhr wieder abgeklemmt und wieder zu den Arbeiten gelegt, die ich zu Hause angehen werde.

Da ich mit Karosserie und Mechanik fast durch bin, ist für mich jetzt der richtige Zeitpunkt erreicht, sich mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik vertraut zu machen. Die folgende Bestandsaufnahme zeigt, dass der letzte Besitzer mit dem Zahn der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis pflegte. Keine Hupe, kein Spritzwasser, von den Blinkern geht nur die Hälfte, kein Rücklicht, kein Rückfahrscheinwerfer, keine Innenraumbeleuchtung. Ok, Lampentauschen das bekomme ich hin. Eine Kompressor Hupe habe ich noch im Fundus. Die wollte ich schon von Anfang an verbauen. Das gehört für mich zu einem Italiener dazu.





Auf der Habenseite befinden sich die Scheibenwischer und die Nebelschlussleuchte. Beim Spritzwasser gehe ich erstmal davon aus, das kein Wasser im Behälter ist. Aber anlaufende Pumpen habe ich auch nicht gehört. Auf der Suche warum die Scheinwerfer nicht gehen, fällt mir wieder ein, dass ich beim Einbau die Stecker nicht aufgebracht habe. Flink die Schweinwerfer angesteckt, immerhin der rechte Blinker funktioniert. Aber warum der linke nicht? Das lag wohl daran, dass es in der Werkstatt eine offene Schachtel mit Birnen gibt. Nun gibt es ein paar ganz Schlaue hier, die einfach ihre defekte Glühbirne wieder in die Schachtel zurück stecken. Dann habe ich eine Lampe die beim Einbau geht, aber sobald jemand daran rüttelt, war's das. Jedenfalls kommt das Signal vom Relais regelmäßig und korrekt an. Auch hinten will ich die Leuchten instandsetzen. Erstaunt stelle ich fest, dass ich die Heckleuchten abschrauben muss, um an die Leuchtmittel zukommen. Das geht aber nicht so schnell. Die obere Befestigungsschraube ist schnell aufgeschraubt. Aber wie an die untere herankommen? Der Schraubenkopf ist unter der Stoßstange verborgen. Es hilft nichts. Die Stoßstange muss wieder runter. Immerhin lassen sich jetzt alle Schrauben schnell und einfach lösen. Kein Rost und Gammel, der mir im Wege steht. Nur der Lack lässt die Muttern teilweise recht ungern gehen. Weil das alles so aufwändig ist, beschließe ich, Nägel mit Köpfen zu machen und alle Lampen zu erneuern. Sonst habe ich später eine regelmäßige Austauschorgie.
Beim Testen des Schalterblocks habe ich festgestellt, dass der Knopf für die Heckscheibenheizung die Kontrolllampe für die Nebelschlussleuchte auslöst und umgekehrt. Da habe ich wohl die Stecker vertauscht.
<

18:55:37
20.04.2020

TE
Matador
Schalter und Lampen

In den demontierten Rücklichtern findet sich Grass, Staub und Samen. Die Lampeneinsätze sind innen mit einer dicken Staubschicht überzogen. Die Doppelfadenlampen sind schwarz. Bei seinen den letzten Fahrten war der Wagen in der Dunkelheit wohl nicht mehr zu sehen. Denn die Kennzeichenbeleuchtung war auch schon defekt. Jetzt kommen noch die beiden defekten Rückleuchten dazu. Da hat jemand seinen Wagen ganz schön gehen lassen. Während ich die Rückleuchten von dem Schmutz befreie, kommt die Lieferung mit den neuen Lampen. Von den Einfadenlampen mit 21 Watt habe ich mir gleich einen ganzen Satz kommen lassen. Jetzt sind alle Lampen die Ihr Licht nach vorn und hinten abgeben, neu.
Nur das Licht im Rückfahrscheinwerfer will nicht, selbst mit der neuen Lampe. Also eine weiter neue gesteckt. Auch das bringt keine Verbesserung. Also das Messgerät geschnappt und nachgemessen. 12 Volt liegen bei eingelegten Rückwärtsgang an. Warum leuchtet die Lampe dann nicht? Die Fassung ein wenig nachgebogen. Die Kontakte liegen sicher an. Dennoch will die Lampe bei anliegender Spannung nicht brennen. Also nochmal gemessen bei eingesteckter Lampe. Keine Spannung messbar. Wie kann das sein? Nach einigen Grübeln, wollte ich die fließende Stromstärke messen. Keine Milliampere messbar. Kann auch sein das ich für das messen der Stromstärke, nicht die richtigen Steckplaätze am Multimeter genommen habe. Leider bin ich kein Elektriker. (Noch nicht #wink# Da kam mir der Gedanke den Widerstand in der Leitung zu messen. Geht leider auch nicht, denn der Weg zwischen Lampe und Schalter am Getriebe ist zu weit. Also blieb nur die Möglichkeit den Stecker vom Rücklichtschalter abzuziehen und die Kontakte mit einem Draht, der vom Pluspol der Batterie kommt, zu beaufschlagen. Siehe da ich hinten kommt nur ein Glimmen an. Auf die kurze Freude, den Fehler im Kabelbaum – Kabelbruch - gefunden zu haben, erfolgt die Ernüchterung. Ich muss wohl ein neues Kabel quer durch das ganze Auto legen. Denn Teppich wieder aufmachen und wieder schließen. Super…
In der Kaffeepause habe ich mit einem KFZ-Meister über mein Dilemma ausgetauscht. Dieser hat mich dann mit einem Schmunzeln über die Wirkungsweise des Rücklichtschalters aufgeklärt. Das heißt das immer Spannung am Schalter an liegt und erst durch das Einlegen des Rückwärtsganges der Schalter geschlossen wird.
Hm… irgendwie wollte das nicht passen. Also habe ich mit entschlossen kurzerhand der Schalter am Stecker kurzzuschließen. Und siehe da, die Lampe für den Rückfahrscheinwerfer leuchtet in Ihrer ganzen Pracht.





Also ist der Schalter am Getriebe defekt und nicht das dazugehörige Kabel im Kabelbaum. Hurra. Damit spare ich mir eine ganze Menge Arbeit. Der Schalter war leider nicht so schnell zubekommen. Also muss ich eine Woche warten, bis er geliefert wird.
Wenn ich schon dabei bin die Beleuchtung instand zu setzen, kann ich mich auch gleich dem Stecker der AHK widmen. Der erste Blick ist ernüchternd. Das Ding ist total vergammelt. Erst mit viel Zuwendung läßt sich Klappe öffnen. Dabei bricht die Schließfeder. Die Kontakte dahinter sind unter einer Schlammschicht nur zu erahnen. Mit Bremsenreiniger und Pressluft kommen langsam die Pole zum Vorschein. Sie leuchten in einem matten schwarz und grün, von der ursprünglichen metallischen Oberfläche ist nichts zu erkennen. Mit der Pressluft Sand und Biomasse ausgeblassen. Immerhin passt jetzt schon einmal der Stecker vom Tester. Mit einem kleinen Schraubenzieher vorsichtig über die Oberflächen gekratzt. Jetzt blitzt schon ein wenig unoxidiertes Metall durch. Der angeschlossene Tester für die AHK offenbart, dass für das linke Blinklicht und die Bremslichter der Kontakt fehlt. Der Meister ruft mir zu, ich soll die Buchse mit WD 40 tränken und ein wenig warten. Gesagt, getan. Es ist schon erstaunlich. Ohne weitere mechanische Eingriffe, funktionieren jetzt alle Kontakte. Der Tester leuchtet jetzt wie ein Weihnachtsbaum.





Dafür geht jetzt der rechte elektrische Fensterheber nicht mehr. Au Mann.
<

17:45:20
21.04.2020

TE
Matador
Ein Schritt vor, zwei zurück

Die letzten Monate habe ich wegen meines Pandas meinen Wald-und-Wiesen-Japaner eine wenig vernachlässigt. Jetzt war es aber unabdingbar, dass er eine neue Bremsanlage bekommt. Endlich flattert das Lenkrad nicht mehr beim Bremsen.

Also Tausch der Fahrzeuge und ran an den Panda. Geplant ist, die Fahrertür vom Panda wieder funktionsfähig zu machen. Denn im Moment geht die Tür nur von aussen auf. Als erstes müssen hierzu die in der Tür verbliebenen Dübel der Türpappe mühsam heraus gefriemelt werden. Die alten Dübel wieder in die Türpappe eingesetzt und die Verkleidung mit leichten Faustschlägen wieder in die Aufnahmen getrieben. Dann den Türgriff ansetzten, und an die Mechanik des Türöffners einhängen. Aber in der vorhandenen Öffnung ist nichts. Da habe ich doch glatt vergessen, denn Draht der für die Entriegelung zuständig ist, in den passenden Durchbruch zu legen. So ein Mist. Also Pappe wieder runter. Dann verstehe ich erst, dass ich das Innenleben der Tür nochmal ausbauen darf. Der elektrische Fensterheber sitzt vor dem Draht. Und für den Draht gibt es keinen Weg am Heber vorbei. Also zurück auf Anfang. Aber nicht mehr heute.
<

18:04:04
22.04.2020

TE
Matador
Es gibt keine Ersatzteile aus Italien

Ich brauch neue Dübel für das Anbringen der Türpappen. Die, die noch da sind, sind so ausgehärtet, dass beim Austreiben teilweise die Köpfe abreisen und den Lack beschädigen. Die notwendigen Ersatzteile werden leider nicht so schnell nicht kommen. Dagegen ließ sich ohne größere Probleme der Draht für die Entriegelung vor den elektrischen Fensterheber verbringen. Es war schon eine Erleichterung, nicht mehr die komplette Tür ausbauen zu müssen. Die Fahrertür funktioniert nun soweit. Jetzt gilt es zu klären warum der Heber auf der Beifahrerseite nicht mehr funktioniert. Der Stecker unter Wanne sitzt. Also einmal messen ob Strom im Schalter ankommt. Beim Ausbau des Schalters fällt dann doch auf, dass Jemand den Stecker vom Schalter abgezogen hat. Da nun schon die Verkleidung unten ist, nutze ich die Gelegenheit die zentrale Schiene für den Fensterheber, mit Fett zu schmieren. Mit Silikon wurden danach die Gummidichtungen getränkt. Und siehe da. auch der Fensterheber auf der Beifahrerseite flutscht jetzt auch.
Ich hoffe ja immer noch, dass mich morgen die fehlenden Dübel erreichen. Daher wende ich mich Cockpit zu. Leider gibt keine Vorbereitung im Kabelbaum für die Uhr.





Auch brauch ich noch eine ordentliche Verkabelung für die Beleuchtung der Zusatzinstrumente, die schon in einem Karton liegen habe. Wenn die Kiste wieder offiziell am Straßenverkehr teilnehmen darf. Gilt es noch Öldruck und –temperatur, Drehzahlmesser, Ampere- und Voltmeter unterzubringen. Es fehlt noch das passende Gehäuse, das sich an das bestehende Cockpit anschmiegt. Mal sehen wie das mit dem CAD-Entwurf und 3D Druck wird. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Mit Stromdieben Dauerplus vom Warnblinker und Lampenstrom von der bestehenden Beleuchtung abgegriffen. Einen neuen Massepunkt in die Verschraubung des Cockpits gelegt. Die Uhr an Ihrem Platz verschraubt und endlich läuft das Uhrwerk. Nur Leuchten will nichts. Also den Schalterblock aufgeschraubt und nachgesehen. Das Lämpchen brennt, aber bei Tageslicht ist das einfach nicht zu sehen. Die Uhr nochmal ausgebaut. Morgen gehen wir der Sache auf den Grund, warum hier die Beleuchtung nicht funktioniert.

Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Cadmieren von Bauteilen gemacht?




Bei Lidl gibt es gerade Erste Hilfe Kästen für 6€.

Hier ein Beispiel wie ich Kabel verdrille, wenn es einmal notwenig wird.



<

19:52:26
22.04.2020


Dennis
Zitat:
Mit Stromdieben Dauerplus vom Warnblinker und Lampenstrom von der bestehenden Beleuchtung abgegriffen.

Ich will nicht klugscheißern, aber ist meine Empfehlung: beim Panda geht das auf einfache Weise deutlich raffinierter als mit Stromdieben!
#daumenhoch#

Ich empfehle wärmstens diesen Thread. Da ist schonmal Beleuchtungs- und Zündungsplus beschrieben für den Fall, dass das Modell gar keine Vorbereitung hat - wie es hier ja scheint. Mit Einsatz von ein paar passenden, neuen Flachsteckhülsen in den bestehenden Steckern kriegt man das alles ohne eine Verletzung an den Kabeln hin. Für Dauerplus würde ich, sofern auch da keine Vorbereitung vorhanden ist und v.a. wenn mehrere zusätzliche Verbraucher dran sollen, eine neue Leitung inkl. Sicherung direkt von der Batterie in den Innenraum führen. Beim 750 habe ich das sogar zusätzlich mit (-) auch gemacht, weil die Durchführung, wo sonst der StG-Kabelbaum herläuft, halt komplett frei ist. Hab auf diese Weise gerade alle Stromdiebe aus dem Neuzugang-4x4 rausgeworfen. Wobei der sogar alles bis auf Zündungsplus fertig vorbereitet im Armaturenkasten liegen hatte.
<

20:40:54
22.04.2020


college
ein amperemeter will saftige querschnitte haben (min. 6mm², besser 10mm²), sollte nicht (!) abgesichert sein, und daher 110% von der leitungsführung gearbeitet sein...
ich persönlich (!) würde das nicht haben wollen- außer du willst einen funkwagen oder kühllaster draus bauen #mrgreen#
ich hatte mal einen uralten R4, der hatte ein amperemeter serienmäßig, bei seiner schwachbrüstigen gleichstromlima war das auch ganz sinnvoll.... heute braucht man sowas eher nicht mehr, die limas reichen üblicherweise für alles, es gibt natürlich auch richtig fette für boomcars http://www.hifi-forum.de/viewthread-82-3473.html und lowrider (wobei die meist mit 36V arbeiten), aber auch die brauchen das nicht.
voltmeter ist dafür sehr sinnvoll, ich hatte schon 2x auf der urlaubsreise limaärger, mit einem Voltmeter hätte ich die sich anbahnenden debakel frühzeitig erkannt (jezz haben alle meine autos eins)

gruß, stefan

edit hat nachgedacht... das amperedings könnte mann auch mit einem shunt realisieren, dann reichten dünnere kabel (der ladestrom muss ja drüber/durch). ein e-techniker könnte das berechnen....
<

21:14:22
22.04.2020

TE
Matador
Hi college, den Begriff Shunt habe ich diesen Zusammenhang schon gelesen. Aber ich habe keine Ahnung wie das zu realisieren wäre. Aber das hat noch Zeit. Auf der anderen Seite 6mm² sind noch einfach zu verlegen. <

00:06:26
23.04.2020


MonsterPanda
Nun, habe nicht durchgelesen was das Amperemeter machen soll, daher kann einen Antwort auch Quatsch sein. im Womo habe ich in der Masseleitung ein 50A shunt (Verbraucherbatterie) mit entsprechendem Display, gibt es auch deutlich leistungsstärker. Und das ganze gibt es auch kontaktlos. <

19:49:35
23.04.2020

TE
Matador
Ob es irgendwann einmal einfacher wird?

Eine Decke über die Uhr. Die Beleuchtung funktioniert. Decke über den Schalterblock. Jepp auch hier funzelt es. Was macht das Cockpit? Nope, das bleibt Dunkel wie ein schwarzes Loch. Dabei hatte ich doch alle Lämpchen getauscht. Ich merke ich in mir wieder einmal der Frust hochsteigt. Schon so viel Zeit in das Cockpit gesteckt und wieder bleibt mir der Erfolg versagt. Auch weitere Anzeigen funktionieren nicht. Der Knopf für die Heckscheibenheizung löst die Nebelschlussleuchte aus und umgekehrt. Da habe ich wohl einen Stecker vertauscht. Die Anzeigen für das Fahrlicht und Handbremse versagen Ihren Dienst. Also wieder raus damit. Am Schalterblock die Stecker getauscht.





Wie bloß ließen sich noch mal die Stecker am Cockpit lösen? Ich werkel, ziehe drücke und verkratze dabei das Plexiglas. Ich merke wie das HB Männchen in mir abhebt und wundere mich, dass ich immer noch locker im Auto sitze und dabei meinen Zorn in den Griff bekomme. Das Trassierband aus dem Schrank geholt und das Plexiglas abgeklebt. Endlich fällt mir wieder ein, wie sich Stecker lösen lassen. OK, die Nachtbeleuchtung brennt nicht, da ich die Einsätze für die Lampen nicht richtig platziert habe. Die Schleifkontakte der Lampenfassungen waren genau so ausgerichtet, dass die Kontakte in der Zone gelandet sind, in der es keine leitfähige Kupferschicht gibt. Aber gleich beide Fassungen? Tausche das HB Männchen gegen Murphy.
Als nächstes bin ich auf der Suche, warum die Kontrolllampe für die Handbremse nicht leuchtet. Im ersten Ansatz wollte ich den Durchgang auf der Leiterfolie messen. Dabei stelle ich fest, dass die Batterie in meinem Multimeter leer ist. Kann passieren. Die Batterie ist min. seit 5 Jahren im Einsatz. Also aus dem Schrank das Multimeter der Werkstatt geholt. Ein Testbeep ob der Durchgang auch richtig angezeigt wird. Alles OK. Ich beginne mit dem Messen auf der Leiterfolie, kein Durchgang. Egal wie ich messe, kein Durchgang. Ich stecke die beiden Pins zusammen, auch kein Ton. WTF? Ich schaue auf das Display des Multimeters und dieses zeigt mir das Batteriesymbol. Ich glaube ich sollte heute Lotto spielen, bei den Werten die mir die Statistik zur Verfügung stellt. Also eine volle Batterie besorgt und auf ein Neues. Kein Durchgang auf der Folie. Mit Schleifpapier vorsichtig das Oxid entfernt. Jetzt habe ich immerhin Durchgang auf der Leiterfolie, aber immer noch keinen Durchgang nach der Lampe. Die Lampe selber ist OK. Der Fehler liegt tatsächlich in der Fassung. In der Lampenfassung? Wirklich? Ist das jetzt die berühmte FIAT Qualität? Damit ist das Thema durch, denn die Ersatzfassungen habe ich nicht dabei.

Weiter mit Innenraumbeleuchtung. Wie zu erwarten ist auch diese Lampe durchgebrannt. Also durch eine neue Fitte getauscht und wieder nichts. Die Lampe will nicht leuchten. An beiden Leitungen, die aus der Decke kommen, liegt kein Strom an, obwohl beide Türen offen sind. In dem Belegungsplan für der Sicherungen, ist die Innenraumbeleuchtung nicht aufgelistet. Da ich leider keine Strompläne lesen kann, muss ich es hier leider auch sein lassen. In der Zwischenzeit habe ich hier herausgefunden, dass die Innenraumbeleuchtung an der Sicherung für den Warnblinker hängt. Aber der Warnblinker hat Funktion. Mal sehen, wo ich als nächstes Messen kann?

Mit der Elektrik gebe ich es heute auf. Damit ich endlich auch mein Auto wieder verlassen kann, muss ich den Türgriff wieder einbauen. Leider sind die neuen Dübel immer noch nicht angekommen. So muss ich mit den alten vorlieb nehmen. Um mir das Einrichten der Fahrertür zu erleichtern habe ich mir den Wagenheber ausgeliehen. Das funktioniert tadellos. Dafür scheppert jetzt der Kabelstrang in der Tür. Da muss ich wohl nochmal ran. Und die Uhr hat wieder das rasseln angefangen. #rolleyes#

Heute in der Werkstatt gesehen. Was es für Kunstwerke gibt, um Bremsen zu entlüften.



<

21:56:02
23.04.2020

mod
netghost78
Zitat:
dass die Innenraumbeleuchtung an der Sicherung für den Warnblinker hängt

Falsch, die hängt an der Sicherung für den Kühlerlüfter. Siehe FAQ: inhalt.php?inhalt=faq&id=24#i24
<

08:00:58
24.04.2020

TE
Matador
Danke für den Hinweis Ghosti.

Ich dachte ich hätte das hier irgendwo gelesen. Dafür habe ich heute morgen im Handbuch für den MPI folgendes gefunden.





Da die Hupe auch nicht geht, ist meine jetzige Vermutung, dass die Sicherung durchgebrannt ist. Gehe ich nacher gleich schauen.
<

21:44:47
24.04.2020

TE
Matador
Kein Durchgang

Ich war der Meinung, dass ich schon alle Lämpchen im Cockpit getauscht hatte. Das war wohl ein Irrtum. Die Kontrolllampe für die Fahrzeugbeleuchtung war schwarz, also durchgebrannt. Also die Lampe austauschen. Schon beim Entnehmen des neuen Lampenkörpers fällt mir auf, das sich die Drähte für die Fassung weggebogen haben. Das ist kein großes Problem. Zurückgebogen und den neuen Glühkörper und die Aufnahme gedrückt. Das Multimeter gezückt und den Durchgang messen. Aber nix. Kein Beep ist zu hören. Nach etlichen Vorgängen, in den die Lampe herausgenommen und wieder hineingedrückt wurde, die Drähte neu positioniert und die Kontaktflächen in und an der Fassung mit dem Schraubenzieher gekratzt worden ist, hat sich der Erfolg eingestellt. Es hat Beep gemacht. Da sich der Wagen bis jetzt immer von der schlechten Seite gezeigt hat, hole ich das nach was ich schon längst machen wollte, ich tausche alle Lampen durch. Die Fassungen die ich vom meinem Cosi behalten habe, kann ich leider nicht verwenden, da sich diese von der her unterscheiden.





So bleibt mir nichts anderes übrig, als die vergammelten Kontakte mit Schleifpapier und Schraubenzieher frei zu kratzen. Eine mühsame Arbeit. Die scharfen Kanten der Lampenfassungen fressen sich nach und nach in meine Fingerkuppen. Eine Zange will ich nicht nehmen, nicht das die Aufnahmen beschädige. Nach einer Stunde sind alle Lämpchen getauscht und auf Durchgang geprüft.
Liegt nun das viele Anpassen der Fassungen an der schlechten Qualität des Herstellers, oder an der Alterung der Fassungen oder ist das ganz normal?

Es sind in der Zwischenzeit die Halteklammern für Innenkotflügelverkleidung angekommen. Das ist super, denn damit bekomme ich die sperrigen Verkleidungen aus dem Auto und kann diese wieder an Ihren angedachten Platz montieren. Da die Klammern scharfe Zähne haben, die sich in den frischen Lack bohren, werden diese nach der Montage mit einer dicken Schicht Lack überzogen. Das gleiche gilt für die neuen Aufnahmen die ich noch bohren muss. Einige Löcher sind nicht mehr vorhanden, weil an den Stellen neue Bleche eingeschweißt worden sind, oder der Rest von abgerissenen Blechschrauben das Loch verstopft. Und wieder ist eine Punkt abgehakt.

Irgendwo hier im Forum, habe ich gelesen, dass der Warnblinker und die Innenbeleuchtung an der selben Sicherung hängen. Bei mir hängt an der Innenbeleuchtung auch die Hupe. Stimmt, die geht ja auch nicht. Die Sicherung gezogen und sehe dabei, dass diese durchgebrannt ist. Also durch eine neue 10 Ampere Sicherung getauscht und siehe da, Innenbeleuchtung und Hupe gehen auf Anhieb. Bleibt noch die Kontrolllampe für die Handbremse. Die Lampe ist OK. Die Sicherung auch. Hier im Forum habe ich nachgelesen, dass auch zu wenig Flüssigkeit im Bremsbehälter angezeigt wird. Also den Deckel aufgeschraubt und daneben hingelegt. Es leuchtet immer noch nichts. Langsam macht sich Ratlosigkeit breit. Strom kommt vom Sicherungskasten, denn die anderen Anwendungen die auch an dieser Sicherung hängen funktionieren. Nach vielen raus und rein, Handbuch und Forum lesen, rupfe ich nochmal an der Handbremse. Siehe da, die rote Lampe leuchtet. Das legt die Vermutung nahe, das der Schalter nur schlecht eingestellt ist. Aber warum löst dann der Sensor für die Bremsflüssigkeit nicht aus? Das bleibt das Rätsel für die kommende Nacht.
<

22:00:31
24.04.2020

mod
netghost78
Wenn du den Deckel des Behälters der Bremsflüssigkeit mit der Kugel nach oben ablegst, ist der Kontakt auch geöffnet und es kann nix leuchten. <

13:16:42
25.04.2020


Pandaoldi
Du kannst auch prüfen indem du auf den verschlossenen Deckel drückst.
Das weiß ich aus Erfahrung. Als ich meinen Panda kurze Zeit hatte, leuchtete die Kontrolle. Nachdem ich nichts fand, bin ich in eine Fiat-Werkstatt gefahren. Der Meister hat nur den Wagenheber richtig untergebracht und mir erklärt, dass der auf den Deckel gedrückt hat. Deshalb leuchtete die Kontrollleuchte.
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