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Beitrag
08:12:08
30.04.2018


Olaf
Ja kenne ich, WD40 drauf und alles ist gut. (Auf der Seite wo der Gaszug ist) <

20:13:38
01.05.2018


gast
Die läuft doch in einem Kunststoffgewinde.. <

20:17:51
01.05.2018

TE
Dennis
Ja, die Schraube schon, aber der anschlagende Zug, oder wie immer man das nennen will, schlug nicht an die in eine bestimmte Position gedrehte Position an. Nach dem "Einjauchen" mit WD40 und bisschen bewegen ist's wieder OK und die LL-Drehzahl läßt sich jetzt auch wieder unter 1300U/Min. einstellen. #rolleyes#

Mein Ursprungsproblem ist noch nicht wieder aufgetreten, dreimal auf Holz geklopft.
<

20:04:47
03.05.2018

TE
Dennis
Ich denke, Du hattest doch Recht, @Pendler... Ich war ungelogen gestern noch nicht aus dem Dorf raus, da ging es wieder los - und 440km an die Nordsee lagen da vor mir. Letzte Änderung Anfang der Woche war: ich habe die Zündung nochmal in Richtung "korrekt" verstellt, von den testweise gesetzten 7-8°vOT, wo es nicht auftrat, auf ca 4°. Es ist nicht so schlimm wie am Anfang, aber wenn er kalt und je niedriger die Drehzahl ist, sind Anfahren und Schalt-Übergang wieder leicht ruppig. Nach Autobahnetappen tritt es gar nicht auf, so war ein Stau vor HH und generell Vmax ~130 kein Problem. bis er wieder auf unter 80? 85? Grad Wasser? Öl? fällt. Wenn ich am WE zurückkomme, wird die neue UDD da sein, wird dann zuerst getauscht. <

20:34:46
03.05.2018


schellejaja
Zitat:
von Dennis

Also, gestern auf der Rückfahrt setzte das 1. Symptom ein: Man fährt auf eine Abzweigung zu, schaltet runter und gibt wieder Gas - ca. eine halbe Sekunde wiederwilliges anrucken, als wenn er im ersten Moment kein Bock hat.


Genau das hatte ich auch mal mit meinem letzten Vergaserpanda. Mal lief er zickenfrei, dann gab es wieder Perioden mit zündungsfreien Momenten bei Lastwechseln, dann wieder unrunden Motorlauf.

Bösewicht war das Kabel vom Zündgeber zum Transistor-Zündmodul. Es muss bei Last/Drehzahlwechsel leichte Drehbewegungen mitmachen. In diesem Kabel, das umgeben ist von heißen, ölnebelgeschwängerten Dämpfen, kam es zum Bruch eines Litzenbündels. Die Leitung selbst wurde aber durch die Umhüllung zusammengehalten. Die stumpfen Litze-Enden lagen in der Umhüllung lose aneinander und hatten temperatur- und bewegungsabhängig mal guten, mal weniger guten, mal keinen Kontakt.

Gruß Ralph
<

23:10:50
06.05.2018

TE
Dennis
Bin heute zurückgefahren. Die Temparatur war auch an der Nordsee recht hoch und daher heute auch keinerlei Probleme, auch in der Warmlaufphase nicht.

Wieder daheim habe ich die UDD getauscht und die Kontakte am TZM geprüft und bei dem 3er Stecker auch gereinigt.

Der 1. Testlauf brachte einen merklich stabileren Leerlauf. Zieht man nun von der fabrikneuen Dose den Schlauch ab, ploppt es regelrecht und der Leerlauf sinkt. Wenn die alte also ok gewesen sein soll, heiß ich Karl-Otto... #rolleyes# Mal schauen, was die nächsten Tage so bringen.

Die aktuelle Magneti Marelli-Teilenummer mit "Rüssel in richtige Richtung" ist 71315004 bzw. 71315004010 (steht beides drauf).
<

17:57:12
22.09.2018

TE
Dennis
Hallo...

Ich grab das nochmal aus, weil ich seitdem zwar einiges gemacht habe, aber noch nicht so wirklich zufrieden mit dem Verhalten des Pandas bin. Es kommt jetzt ein wenig Text zur Erklärung. Ich hoffe, jemand von Euch hat noch gute Ideen dazu.

Also, was das Hauptproblem des immer-wieder-Absaufens wenn kalt und dann Gasgeben behoben hat, ist entweder

1)
der Tausch des Temperaturfühler am LuFiKa
(unwahrscheinlich)

2)
a) eine neue Unterdruckdose, die auch tut, was sie soll und
b) Wiederherstellung der elektrischen Leitfähigkeit der Leerlauf-Stellschraube zum Gaszughebel, sodass die UD-Verstellung nicht im Leerlauf dazwischenfunkt
c) anschl. korrekte Einstellung ZZP und LL-Drehzahl
(wahrscheinlicher)

3)
Vergaser hat ein paar neue Dichtungen und vor allem eine dichte Membran für die Beschleunigerpumpe bekommen. Anschließend mit der CO-Schraube die zu fette Einstellung korrigiert
(wahrscheinlich. CO-Einstellung führte zum schlechten Anspringen, warum so verstellt =???)

4)
da bei sehr heißem Wetter der Motor zweimal einfach in der Fahrt ausging: neues Zündmodul und neuen Kabelsatz Zündmodul bis Stecker - ich meine das Teil, wo gerne das rote und grüne Kabel außen brechen
(mit dem Ausgangsproblem wohl eher weniger zu tun und kam zusätzlich)

Jetzt stellt sich die Situation so dar:

- durch die funktionierende UD-Verstellung läuft der Motor besser und kräftiger, wenn man ihn hochdreht

- mit Choke springt er sehr gut an. Wenn er warm ist, läuft er ohne Choke gut und hält auch besser als vorher seine LL-Drehzahl

- aber: früher konnte ich den Choke linear bedienen: das heißt z.B.: ganz ausziehen: 2200U/min. 2/3-ausziehen 1800U/min. 1/3-ausziehen 1300U/min.
Nun ist es so, dass auf dem ganzen Weg des Chokehebels eine große Drehzahlanhebung stattfindet, eben 2000-2200U/min, quasi "digital". Bei ganz rein dann normale LL-Drehzahl. Kann das mit dem Unterdrucksystem zusammenhängen, ist das vielleicht sogar so das "normale" Verhalten?

- eine Sache stört mich immer noch sehr: Er ruppt immer noch an, wenn man in gewissen Situationen einkuppelt und Gas gibt. Das ist deutlich spürbar und reproduzierbar, wie eine Denksekunde. In hoher Drehzahl oder bei ganz sachtem Gasgeben ist es weniger. Es hängt nicht von der Außentemparatur draußen, dem Tankfüllstand, der CO-Einstellung und an sich auch nicht von der Motortemp. ab: Ist bei Wassertemp. = 50° genauso wie bei 90° spürbar.

Was kann das noch sein?
Spritpumpe?
Irgendwas anderes am Vergaser als Beschleunigerpumpe, CO-Einstellung, LL-Drehzahl und Zündzeitpunkt?
Ein Bauteil im Zündverteiler an sich?

Ich bin echt ratlos und freue mich über jeden Tipp. Ich weiß auch nicht wirklich, wen ich hier in der Nähe nach sowas fragen könnte...
#confused2# #confused2# #confused2#
<

18:14:32
22.09.2018


Eintagsflieger
Mir würde jetzt am ehesten ein Minitreffen, um die Abläufe am "Objekt" zu diskutieren, einfallen.
Ennepetal, 7.10, oder hier, nach Abstimmung, erst Frühstück, dann Schraubensalat.

Dass das mit dem Choke nicht mehr linear ist, deutet darauf hin, dass die Hebelei linksseitig des Vergasers anders eingestellt ist, über den Kurvenhebel würde sonst die Drehzahl kontinuierlich angehoben.
<

19:28:29
22.09.2018

TE
Dennis
@ETF: Ja, das könnte man natürlich gerne ins Auge fassen. Da wäre ich dabei! Der 7.10. ist gut!

Den Chokezug hatte ich natürlich los, um die Beschleunigerpumpenmembran usw. zu tauschen. Den werde ich mir umgehend nochmal anschauen, ob ich den noch anders einstellen kann.
<

19:58:44
22.09.2018


Eintagsflieger
Ich meine jedenfalls, dass da was geht, linear oder in Stufen. Hab leider keinen Vergaser zum üben behalten.
Ennepetal stelle ich mal ein, mit der Alternative Maste Barendorf, ist auch ein paar Kilometer mehr zu Euch.
<

21:47:51
22.09.2018


gast
Wie sollte man ihn anders einstellen können, als das er, wenn ganz reingeschoben der Chokeschalter gedrückt wird? <

08:24:44
23.09.2018


Eintagsflieger
Der Zug ist klar, bei ganz rein muss der Schalter gedrückt sein und der Hebel wirklich ganz am Anschlag, deswegen klemmt man den Zug so ein, dasw ein Wenig Luft am Knopf bleibt.
Aber der Zug bewegt ja was, und da gibt es auch noch Einstellmöglichkeiten bzw. Notwendigkeiten. Ich finde leider kein Foto, woran man das erklären könnte. Würd mich außerdem freuen, Dennis mal wieder zu sehen.
<

09:49:08
23.09.2018


Eintagsflieger
@Dennis
kannst Du mal ein Bild einstellen, auf dem man die ganze Hebelmimik usw. auf der linken Vergaserseite richtig gut erkennen kann?
<

10:05:51
23.09.2018

TE
Dennis
Ja, mache ich gleich mal, wenn es mal nicht regnet. #smile# <

10:59:23
23.09.2018


gast
Habe eins gefunden, die roten Pfeile bitte wegdenken.



<

11:16:47
23.09.2018


gast
Zitat:
- aber: früher konnte ich den Choke linear bedienen: das heißt z.B.: ganz ausziehen: 2200U/min. 2/3-ausziehen 1800U/min. 1/3-ausziehen 1300U/min.
Nun ist es so, dass auf dem ganzen Weg des Chokehebels eine große Drehzahlanhebung stattfindet, eben 2000-2200U/min, quasi "digital". Bei ganz rein dann normale LL-Drehzahl. Kann das mit dem Unterdrucksystem zusammenhängen, ist das vielleicht sogar so das "normale" Verhalten?


Beim 1000er wäre es so. Er hat eine Selbsthaltung. Bedeutet, bei ihm könnte ich den Choke gleich nach dem Starten wieder reinschieben. Er hält dann über die Dose links die Drehzahl hoch. Beim 750er dient diese Dose lediglich zur Drosselklappenanschlagsdämpfung. Über die Schraube unten an der Kurvenscheibe, kann man die Drosselklappe und darüber die erhöhte LL-Drehzahl einstellen.
<

11:26:20
23.09.2018


Eintagsflieger
Die roten Pfeile sind schon wichtig.
Der linke zeigt die Öffnungen für die Rastung, dahinter sollte wohl eine federbelastete Kugel oder sowas sein. Diese Rastungen sollten im Chokezug schwach fühlbar sein.
Der untere weist auf den Hebel auf der verlängerten Drosselklappenwelle DKW (er ist nicht direkt damit verbunden).
Da ist ein Kunststoffgleiter oder Rädchen, das auf der Kurvenscheibe läuft.
Über diese Kurvenscheibe wird in Stufen (also nicht linear) die Drosselklappe leicht geöffnet und damit die Leerlaufdrehzahl erhöht. Nicht direkt, sondern über den Anschlag mit Einstellschraube, die Du so auf 4 Uhr von der DKW aus siehst.
Da scheint bei Dir ja gerade etwas nicht richtig zu funktonieren.

Einschub: auf dem Bild ist der Choke leicht gezogen, der Schalter also geöffnet, die Drosselklappe auf die erste Stufe geöffnet - unterer roter Pfel - , und auf der anderen Seite wäre nun der Anschlag an der Leerlaufschraube geöffnet. Das könnte man jetzt mal mit der Aktivitätstabelle der Eco-Box vergleichen


Und über den nach links verlängerten Hebel an der Drosselklappenwelle wirkt dieses Membranventil, an dem das gelbe Verzögerungsventil hängt; es soll verhindern, dass der Vergaser zu schlagartig in die Leerlaufstellung geht, was der 750er mit Ecobox sonst übel nehmen kann und einfach spontan ausgeht.

Man sieht, dass hinter dem Choke- Hebel noch mehr Mimik ist, da kann ich so aber gerade nichts zu sagen.

Fingerspitzengefühl und ein Vorrat an 6er, 7er und 8er Schraubenschlüssel sind gefragt.


edit
Ach ja, etwas tückisch ist noch das Gestänge für die Chokeklappe, das über dem oberen roten Pfeil eingehangen ist, das neigt schonmal zum Aushängen, wenn man sich am Oberteil zu schaffen macht.
<

17:29:34
23.09.2018

TE
Dennis
Danke Euch beiden!

Ich habe mir die Sache eben mal angeschaut soweit der Regen es hergab. Ich habe ein wenig an der Einstellschraube der DKW gedreht und sie rausgedreht, also lockerer gemacht, was dazu führt, dass die LL-Drehzahl viel zu hoch geht. Den Chokezug habe ich auch nochmal neu festgemacht, unter Beobachtung, was passiert in dieser oder jener Stellung.

Jedenfalls ist die Chokewirkung doch nicht wirklich digital. Es gibt schon eine lineare Abstufung, aber das bewegt sich immer im hohen Bereich, sagen wir mal über 1800U/min oder eben "kein Choke", wenn der Schalter betätigt wird.

Ist alles doch nicht so einfach, wenn man die Zusammenhänge so gar nicht kannte... Überhaupt bin ich bei der LL-Drehzahl ziemlich am Ende: damit ich auf 800U/min herunterkomme, ist die LL-Einstell-Schraube aktuell fast so weit rausgedreht, wie nur geht.

Ich denke mal, ich komme nicht drumherum, den Vergaser nochmal rauszunehmen und die Einstellungen wirklich nicht nach Gefühl, sondern nach Etzold S. 79 zu machen und zu messen, wie die Klappe (also Schnellleerlauf und Starkerklappenspalt) eingestellt ist. Beim Schnellleerlauf-Abschnitt steht ja auch drin, dass eine falsche Einstellung zu "schlechtem Übergang beim Gasgeben" führt - das hört sich doch genau nach meinem Problem an! Ich werde versuchen, das nächstes WE anzugehen.




<

11:31:03
25.09.2018


gast
Der Hub der Dose wo der grüne Pfeil ist, ist natürlich begrenzt (ca. 4-5mm). Die muß unter Umständen mit der LL-Einstellschraube nachgeführt werden. Die Drosselklappe an und für sich hat nur einen Verstellwinkel von 85°. Bedeutet, sie schließt, auch wenn die LL-Einstellschraube ganz rausgedreht wird, bis auf 5°. Es kann aber sein, das der Hubweg der Dose beim grünen Pfeil bereits am Anschlag ist und dadurch verhindert, das sich die Drosselklappe auf 5° überhaupt schließen kann. Ein Zeichen dafür wäre es, wenn ich die LL-Einstellschraube ganz rausdrehe, er aber unbeindruckt davon mit z.B 700U/min weiter läuft. Oder eine weitere Option wäre, der Gaszug ist zu sehr gespannt, könnte selbiges herbeiführen. Ach so, wenn die Klappe auf 5° schließt, läuft er natürlich nicht mehr, b.z.w. sollte es nicht mehr tun



<

11:44:14
25.09.2018


Eintagsflieger
@Dennis:
Welchen Betriebszustand sieht man auf dem Foto?
Der Choke ist eingeschoben, aber der Drosselklappenanschlag liegt an der Kurvenscheibe nicht an.





Wenn's der Leerlauf ist, würde das eigentlich heißen, dass die Einstellschraube auf der anderen Seite viel zu weit eingedreht ist (oder der Gaszug zu stramm ode beides...). Kannst Du da auch mal ein Foto machen?
<

12:46:26
25.09.2018

mod
kabi
Vielleicht hilft ja das, aus dem Lehrgangsheft Grüne Ecobox. Kenne mich zwar nicht aus, aber Etzold beschreibt ja scheinbar den Standardvergaser und nur rudimentär die Ecoboxversion, wo noch einiges zu beachten scheint












.
<

13:28:59
25.09.2018


gast
Nee Eintagsflieger, wenn der Choke ganz eingeschoben ist, liegt der Hebel frei. Ist richtig so <

18:21:38
25.09.2018


Eintagsflieger
Wenn Du das sagst. Ich habe nichts mehr zum üben. Mir steht er zu weit unten, er steht noch deutlich unterhalb der Kurvenscheibe. <

23:04:42
25.09.2018

TE
Dennis
Zitat:
Welchen Betriebszustand sieht man auf dem Foto?

Kein Choke. Ja, ich habe mich auch über das Verhalten der mit großem, roten Pfeil markierten "Stange" gewundert. Ich weiß nicht, ob ich all die Jahre mit einem seltsam eingestellten Vergaser gefahren bin?! Vielleicht ist in der Mimik ja auch was "ausgeschlagen"?

Zitat:
dass die Einstellschraube auf der anderen Seite viel zu weit eingedreht ist (oder der Gaszug zu stramm ode beides...). Kannst Du da auch mal ein Foto machen?

Wie gesagt, die LL-Drehzahl-Einstellschraube steht auf fast wirklich "Minimum", damit ich ich Drehzahl unter 1000 bekomme.
Foto kann ich erst Samstag morgen wieder machen... #rolleyes#

Zitat:
Es kann aber sein, das der Hubweg der Dose beim grünen Pfeil bereits am Anschlag ist und dadurch verhindert, das sich die Drosselklappe auf 5° überhaupt schließen kann. Ein Zeichen dafür wäre es, wenn ich die LL-Einstellschraube ganz rausdrehe, er aber unbeindruckt davon mit z.B 700U/min weiter läuft.

LL-Einstellschraube bewirkt auf jeden Fall etwas, s.o.
<

05:41:28
26.09.2018


Eintagsflieger
Dann dreh mal die Plastikmutter beim Grünen Pfeil um, sagen wir, 3 Umdrehungen nach unten, beobachte die Veränderung. Schau, ob Du nun die Drehzahl weiter herunter bekommst.
Ändert sich nichts, drehe erstmal wieder zurück.
<

14:53:40
26.09.2018


gast
Meine Rede. Dazu den Gaszug aushängen und das Standgas erstmal richtig einstellen. Gaszug wieder einhängen. Dreht er danach wieder höher, ist er zu sehr gespannt. <

19:20:29
26.09.2018

TE
Dennis
Zitat:
Dreht er danach wieder höher, ist er zu sehr gespannt.

Oh, Gaszug zu gespannt, glaube ich nicht. Der ist eher zu locker, einhängen geht echt ganz leicht. Ich möchte fast ausschließen, dass der Zug den Gaszug in seiner Nullposition irgendwie betätigt und so für höhere Drehzahl sorgt.
<

20:24:39
26.09.2018


gast
Ich wasch Dir jetzt bald mal den Kopf #mrgreen# Setz doch einfach mal den Vorschlag von Eintagsflieger und mir um, damit wir in der Ferne davon ausgehen können, dass nichts die sche.. Klappe davon abhält an der sche. LL-Einstellschraube zum erliegen zu kommen. Hugh, ich habe gesprochen #biggrin# <

22:12:32
26.09.2018

TE
Dennis
Zitat:
Setz doch einfach mal...

Du hast ja recht, aber kann ich doch nicht! #smile# Ich bin nur an Wochenenden dort, wo der Panda steht. #worry#
<

11:48:54
27.09.2018


Eintagsflieger
Aber, Dennis, denk dran: vorher Motor schön blank machen, wenn wir da am Industriemuseum mit offener Haube stehen... #mrgreen# <


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