|
Beitrag | ||
---|---|---|
09:12:40 10.11.2017 Se7entySix |
... ist schon erschreckend. Vorn bleibt die Fahrgastzelle unversehrt, der Kofferraum weitestgend auch. Nur im Bereich der Schiebetüren / Rückbank knickt die Karosserie wie Parallelogramm. Wohl ein Ergebnis der Entwicklung auf den Normunfall hin. Bilder eines Auffahrunfalls mit LKW |
|
20:46:53 10.11.2017 Dennis |
Beim Thema Crashtest ist mein "Lieblings" -video nach wie vor das Duell Q7 gegen Fiat 500: Video Artikel dazu Das ist schon paradox: Da sind inzwischen auch intelligente (im Sinne von, sagen wir, Fahrökonomie) Kleinwagen richtig gut und sicher und dann macht man sich alles wieder mit solchen Nonsenskarren zunichte. |
|
20:58:11 10.11.2017 Olaf |
Leider ist das so. Das gleiche passiert dem Q7 wenn ich ihn mit einer Sattelzugmaschine ramme. |
|
12:02:01 11.11.2017 Mathias |
Das Fahren von Sattelzugmaschinen ist aber aus bestimmten (Transport-) Gründen sinnvoll. Der Sinn eines SUV hat sich mir (als eigentlich bekennendem Auto Fetischisten) bis heute nicht erschlossen. Ein Auto muss entweder klein und fetzig sein und Spaß beim fahren machen, schick aussehen, oder aber praktisch und jede Menge transportieren können. So'n Q 7 hat irgendwie überhaupt nichts davon. Der einzige Vorteil ist, dass man gleichzeitig nicht nur den gesamten Radweg, sondern außerdem auch noch Teile der Straße zuparken kann, wenn der Nachwuchs bis auf die letzten fünf Meter zur Schule gefahren wird. (o.k., das reicht dann aber auch....) |
|
15:09:57 11.11.2017 Olaf |
Genau so ist das Mathias. | |
20:00:52 11.11.2017 cremo |
Das Problem sind nicht die Autos, sondern die Fahrer (innen). | |
08:43:49 12.11.2017 Olaf |
http://www.zeit.de/auto/2012-01/interview-suv-t... | |
07:22:48 13.11.2017 JKausDU |
Also bitte, es gibt eben physikalische Gesetzmäßigkeiten, die man nicht wegkonstruieren kann. Jede Fahrgastzelle hat hinsichtlich Stabilität Grenzen. Und wenn hinten ein solcher LKW einschlägt, sind diese Grenzen eben schnell erreicht. | |
10:32:53 13.11.2017 33-146 |
Moin, Interessant ist dabei, dass das Aufrüsten mit SUVs immer weiter geht. Kaum sind die Kinder aus dem Haus, kaufen sich die "richtigen" Kerle erstmal einen SUV. Und dann will deren Frauchen auch noch einen und der muss natürlich auch ein Diesel und voll ausgestattet und mit 4x4 sein, obwohl sie gar nicht wissen, wo und wann sie sowas einsetzen könnten ... Wichtig ist dabei, dass die Autos neuer und größer als die der Nachbarschaft sind Bei uns in der Siedlung sind wir mit SEAT Marbella, FIAT 500 S und smart 454 inzwischen die absoluten Exoten. Da jetzt der smart in die Jahre gekommen ist, denken wir langsam über die Anschaffung eines neuen Pandas als Alltagsauto für Frauchen nach. Der soll dann 4x4 haben, weil das im Anhänger- und speziell Wohnwagenbetrieb sinnvoll ist. "Geht ja gar nicht" hören wir dann immer aus der Nachbarschaft, denn "mit sowas kann man doch keine langen Strecken fahren". Die "weiten Strecken", die die mit ihren großen Kisten fahren, sind dann so max. um die 120km weit ... Darüber lachen diese beiden nur: Gruß Thomi |
|
14:14:40 13.11.2017 JKausDU |
Ja, was man will und was man wirklich braucht sind eben oftmals verschiedene Dinge. | |
09:00:02 14.11.2017 Van Fan |
Für einige Zeitgenossen ist aber Q7 und Unterhose von Hugo Boss ein Muß. | |
10:31:12 15.11.2017 33-146 |
Moin, Zitat: von JKausDU Link : Ja, was man will und was man wirklich braucht sind eben oftmals verschiedene Dinge. Also ich WILL diese Rasselbande an Fahrzeugen! Und 'ne Unterhose von Hugo Boss definitiv nicht - wer weiß, was der damit gemacht hat -- ... Gruß Thomi |
Seite erstellt: 29.03.2024 - 15:09:52 Uhr, 12 aktive Verbindungen, 27 Datenbankabfragen, Scriptlaufzeit: 0,05 Sekunden.