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Beitrag
21:28:37
28.07.2018

TE
Olaf
Heute sind Mareike und ich mal dazu gekommen um unser eigenes Zeugs zu richten.
Die Feststellbremse beim W203 rasselt schon seit Wochen, da lag nur noch Geröll drin.



















































ATE Hatte Antiquietschblechen mit dabei, verbaut waren zuvor keine.
Ich habe sie mal reingemacht.
<

21:40:23
28.07.2018

TE
Olaf
Panda Bremsscheibe vorne, W203 hinten.
700 KG gegen 1,5 Tonnen, da sollte auch was da sein zum bremsen.



<

21:42:38
28.07.2018

TE
Olaf
Da MB es nicht fertig gebracht hat bei einem Auto für 62000,- DM eine Steckdose in den Kofferraum zu bauen, muß ich mich damit jetzt beschäftigen.
Für den US-Markt war sie vorhanden.



<

22:37:32
28.07.2018


college
so sieht also die bremse eines werkstattgepflegten wagens aus...
na dann gute nacht.

gruß, stefan
<

22:42:49
28.07.2018


Olli
In meiner Lehrzeit bei Mercedes hätte ich darauf die Kündigung gekriegt, bei der Hinterbremse.

Gruß Olli aus Berlin #wink#
<

09:17:23
29.07.2018

TE
Olaf
Diese Feststellbremse wird grundsätzlich immer vernachlässigt.

- Sie hat keinen Verschleiß.
- Bei Gangparkern wird sie nie bewegt.

Da man aber bei diesem Fahrzeug die Scheibenbremsbeläge in 2 Minuten wechseln kann, kommt die Feststellbremse völlig in Vergessenheit, zumal man sie nicht mal sieht.
<

09:52:31
29.07.2018


college
und genau deswegen bringt man solch ein fzg. zur "inspektion" zur markenvertretung.
die sollten sowas eigentlich kennen (ich kenns ja auch), und da einen blick hineinwerfen.
beim volvo V70 ist das ähnlich konstruiert, nur ist das backenwiderlager ein aluminiumteil.
das korrodiert gelegentlich weg, die folge ist kleinholz in der nabe und ein blockierendes hinterrad.

wenn die "inspektion" sich auf das einfüllen überteuertem öls und aussaugen beschränkt, und ein vom meister bereits im vorfeld abgehakter plan (ist das die sogenannte "dialogannahme"?) zur rechnung gelegt wird, ist das quasi fürn arsch.

gruß, stefan
<

22:04:57
30.07.2018

TE
Olaf
Dann müssen die, welche nicht selber schrauben können, beim Freundlichen daneben stehen.
Aber was nutzt das, wenn sie keinen Plan haben.

Das wollen die aber garnicht, weil sie dem Freundlichen vertrauen.
Wollen sie es doch, sagt der Freundliche, natürlich freundlich, aus versicherungstechnischen Gründen ist das leider nicht möglich.
Also bekommt der Kunde einen Kaffee und alles ist gut.
Und das Auto fährt viel besser als vorher sagt der Kunde.
Schon nach einem Ölwechsel beim Freundlichen, fühlt sich das Auto viel besser an.
<

19:28:55
31.07.2018

TE
Olaf
Spaß beim Spur einstellen mit ATU.

Term. heute gehabt, Auftrag lautete 79,-Euro.
Ich fragte ob es teurer geworden ist.
Antwort, achso ist ja ein Kleinwagen der Uno, da kostet es nur 59,- Euro.
Für Pandas habe ich bis jetzt immer 69,- Euro bezahlt, also wurde ich immer um 10,- Euro beschissen.
ATU epend.

Spurstengenköpfe waren neu und beim einstellen bekam der Mechatroniker (ich glaube so nennen die sich heute) die rechte Mutter (Konter zum Spurstangenkopf) nicht weit genug zurückgedreht, da das Gewinde sowas von rost hatte das die Mutter sich plötzlich garnicht mehr bewegen ließ.

Dann wollte er das Auto auf eine andere Bühne nehmen und das gangbar machen.
Da habe ich abgebrochen und sagte, das mache ich selber und komme morgen wieder.
Gut, daß ich das gemacht habe, denn ich brauchte über 2 Stunden, um die Mutter frei zu bekommen, so daß man sie jetzt von Hand bis an das Gewindeende drehen kann.

Die Spur ist völlig daneben bei dem Auto und ich habe die neuen Köpfe schon so halbwegs in die alte Position gebracht.
Muß vorher schon total verstellt gewesen sein.








<

15:38:16
01.08.2018

TE
Olaf
Heute den Uno doch noch in die Spur bekommen.






Auf dem Bild war das Auto schon bißchen verschoben.
<

14:54:01
12.08.2018

TE
Olaf
Nachdem ATU die Klima schon zwei mal befüllt hat bei meinen W203 und die erste Füllung 2 Tage hielt, die zweite 4 Wochen, mußte ich mir was ausdenken.
Zumal die Undichtigkeit weder mit Kontrastmittel noch mit Schnüffelgas gefunden wurde.
Neue Füllvent. -Einsätze haben die verbaut das Stück für 20,- Euro.
Gebracht hats nichts und ich keinen Bock weiter ohne Klima zu fahren.

Mercedes gefragt, die sagten zu 99% der Kondensator.
Wollte schon einen kaufen, aber da läuft mir ein Klimatechniker aus Leipzig über den Weg welcher meistens nur große Industrieanlagen macht.

Er sagte, komm am Sonntag Mittag nach Leipzig rüber, ich mache dir das schnell.
Bei Ankunft dachte ich eine Werkstatt zu sehen, nein Plattenbauten.
Seht selber, in Bayern wäre in 5 Minuten die Rennleitung vor Ort gewesen.














In dieser Verschraubung ist ein Vent. ähnlich wie ein Autovent.
Dieses ist ja neu, aber der O-Ring an dieser Verschraubung war nicht dicht und rissig.
Der Klima-Mann hatte keinen und sagte Teflonband geht auch nehmen wir für Industrieanlagen.
Dichtprüfung mit 15 bar, alles bestens Hütte ist angenehm kühl.











Ein ganzes Sortiment Vent. -Einsetze für 8,88 Euro. (40 Stück)
Ein Sortiment Klima-Dichtringe für 9,99. (270 Stück und 4 Hebewerkzeuge)
Danke ATU!

Morgen reite ich beim ATU in Eisleben ein, viel erreichen werde ich sicherlich nicht, aber vielleicht springt wenigstens ein Gutschein raus wenn die noch bißchen Anstand haben sollten.

Obwohl, wenn man Anstand hat sollte man dort eigentlich nie wieder hingehen.
<

19:32:55
12.08.2018


Olli
Das nenne ich mal flexibles Arbeiten, am Sonntag ohne Arbeitschutz Verordnung 🤣.

Gruß Olli aus Berlin😉
<

19:35:12
12.08.2018

TE
Olaf
Das ist Ostdeutschland. #biggrin# <

17:34:56
13.08.2018

TE
Olaf
Ich war heute bei ATU und nach 5 Minuten Verhandeln mit dem Geschäftsführer konnte ich wenigstens die Kohle für die Ventile als Gutschrift zurück gewinnen.
Besser als nichts denke ich mal.




<

18:59:56
17.08.2018

TE
Olaf
Ich wollte heute mal geschwind beim V40 die Staubbleche vorn und hinten erneuern, aber mit geschwind ist da nichts.

-Antriebswellen müssen raus.
-Radnaben ab.
-Lager auspressen. (Dabei gehen die meistens kaputt)

Das habe ich mir nicht gegeben und einfach das Blech etwas abgeändert.
So kann man das schön aufschieben ohne was abbauen zu müssen.
Hätte man ja gleich ab Werk so machen können.





36er Nuss und nur mit 2 Meter Verlängerung zu lösen.


















Das Blech hat durch den Ausschnitt nichts an Stabilität verloren, da ja die Befestigungspunkte daneben sind.

Morgen kommt hinten dran, da kann ich nichts ausschneiden.
Wird lustig.
















<

23:23:12
17.08.2018


college
bitte keine CuPa auf die flansche.
verschlechtert den wärmeübergang scheibe/nabe, der formschluß dieser beiden komponenten wird gestört.
ist auch herstellervorschrift.

weitermachen.

gruß, stefan
<

20:07:00
18.08.2018

TE
Olaf
Servus Stefan, was würdest Du als Trennmittel empfehlen? <

20:17:07
18.08.2018

TE
Olaf
Heute ging's hinten weiter beim Alten Schweden.
Gut, daß Mareike mit da war, denn bei den Stoßdämpfern hinten ging das Kino los und da ist man froh, wenn man zu zweit ist.









































<

11:57:48
19.08.2018


college
Zitat:
von Olaf Link :
Servus Stefan, was würdest Du als Trennmittel empfehlen?

garnix, einfach trocken drauf.
max. ein hauch öl.
https://www.at-rs.de/beitrag/items/montage-von-...
was ich mir noch überlegt habe: wenn soviel CuPa drauf ist, wird die bei ordentlicher erwärmung dünnflüssig, und auf die reibfläche geschleudert.
solche scheiben hab ich auch schon gesehen, innen auf dem blanken reibring die typischen braunen verfärbungen eingebrannten fetts.

gruß, stefan
<

17:11:43
19.08.2018

TE
Olaf
Stefan, ich habe mir mal den Link durchgelesen.
Ist ja soweit auch richtig, denn alles was aufträgt ist schlecht und kann zu Unwuchten führen.

Autoteile Ralf Schmitz, bezeichnet Kupferpaste als "Wundermittel" und empfieht dann plötzlich das Bremsscheiben-Schutzspray von der Firma Förch, was ich nicht ganz verstehe.
Vermutlich mal ein neueres Wundermittel als Kupferpaste.

Ich persönlich verwende Kupferpaste schon 30 Jahre und habe nicht die geringsten schlechten Erfahrungen damit gemacht.
Seit kurzem verwende ich sogar Kupferpaste als Spray welches sich wunderschön und sehr dünn auftragen lässt.
Darum sehe ich keine Begründung, die Kupferpaste nicht weiter zu verwenden.

Selbst in einem alten Werkstatthandbuch vom Porsche 944 steht geschrieben, Kupferpaste auf die Aufnahme vor Montage der Bremsscheiben.

Vielleicht gab es damals die Firma Förch noch nicht? #biggrin#
<

20:18:30
19.08.2018


gast
Ich bin froh, das Olaf sich mit Autos so gut auskennt. Mit den Staubblechen, hat er eine sehr gute Umbaulösung gefunden. Wäre ich hier oben in eine Werkstatt gefahren, wäre der alte Schwede schon im Volvo- Himmel.
#daumenhoch# #daumenhoch# #daumenhoch#
#sehrschnell# #bleibtstehen#
<

22:29:52
29.08.2018


Paddelpanda
Zitat:
von Olaf Link :
Ich persönlich verwende Kupferpaste schon 30 Jahre und habe nicht die geringsten schlechten Erfahrungen damit gemacht.
Seit kurzem verwende ich sogar Kupferpaste als Spray welches sich wunderschön und sehr dünn auftragen lässt.
Darum sehe ich keine Begründung, die Kupferpaste nicht weiter zu verwenden.


Ich vermute ja nach wie vor, dass Olaf die Kupferpaste heimlich isst, anderes kann ich mir unseren Verbrauch an Kupferpaste nicht erklären. Eine Tube ist innerhalb weniger Tage alle und auch die 1kg-Dosen sind schnell aufgebraucht. #confused2#
<

01:02:32
30.08.2018


Axgnurru
Das "Problem" bei Kupferpaste ist die Bimetallkorrosion.
Damit schließt sich somit der Einsatz bei z.B. Alu oder verzinktem Stahl aus...
<

20:34:21
30.08.2018


Dennis
Zitat:
dass Olaf die Kupferpaste heimlich isst,

Ja echt? #mrgreen# Das ist aber schon ungewöhnlich, oder? Schmeckt das denn? #wink#

Ich muss sagen, das erste Mal beim Bremsen wechseln geholfen habe ich wohl so 2001, und seitdem, offensichtlich auch schon vorher, gibt es bei meinem Vater in der Garage eine Tube Kupferpaste. So eine braune 100g-Tube, Hersteller weiß ich jetzt gar nicht. Seitdem habe ich viele, viele Bremsbacken damit eingebaut, Zündkerzengewinde angekleckst und Radnaben leicht bestrichen, damit die Alus nicht festbacken. Diese Tube ist immer noch da. Sie wird und wird nicht alle... Bin ich denn zu sparsam damit? Wird Kupferpaste eigentlich auch schlecht?

Ich habe mir, zu allem Überfluß, jetzt eine Tube ATE Plastilube für die Montage der Bremsteile gekauft... jetzt hält die erwähnte Kupferpasten-Tube wohl noch länger! Aber man muss ja mit der Zeit gehen! #rolleyes#
<

21:52:33
30.08.2018


Paddelpanda
Zitat:
von Dennis Link :
Diese Tube ist immer noch da. Sie wird und wird nicht alle... Bin ich denn zu sparsam damit? Wird Kupferpaste eigentlich auch schlecht?


Wir nehmen bei jedem Reifenwechsel für jede Radschraube eine Fingerkuppe voll Kupferpaste und Reifen werden nunmal sehr oft montiert.

Aber das erklärt unseren hohen Kupferpastenverbrauch trotzdem nur teilweise.
<

09:07:51
31.08.2018


gast
Zitat:
Wir nehmen bei jedem Reifenwechsel für jede Radschraube eine Fingerkuppe voll Kupferpaste....


Das stimmt, so wie ich vor kurzem am 750er gesehen habe. War darüber nicht sehr begeistert, weil Fett oder sonstiges Geschmiers auf dem Gewinde den Reibwert und somit Anzugsverhalten der Schraube verändert. In der Regel beziehen sich Angaben der Hersteller bzgl. Drehmomente auf trockene Gewinde die dadurch verfälscht werden. Aber egal, ich habe die Radschrauben wieder von dem Mist gereinigt.
<

22:49:02
31.08.2018


Dennis
Das macht man echt nicht, Radschrauben gehören trocken verbaut eben aus den vom Pendler genannten Gründen. <

18:56:09
03.09.2018

TE
Olaf


















<

22:11:51
04.09.2018


afficionado
Zitat:
von Der Pendler Link :
Zitat:
Wir nehmen bei jedem Reifenwechsel für jede Radschraube eine Fingerkuppe voll Kupferpaste....


weil Fett oder sonstiges Geschmiers auf dem Gewinde den Reibwert und somit Anzugsverhalten der Schraube verändert. In der Regel beziehen sich Angaben der Hersteller bzgl. Drehmomente auf trockene Gewinde die dadurch verfälscht werden.


Hab jahrelang bei einem Zulieferer der Automobilindustrie gearbeitet. Zum Prüfen von Mindestdrehmomenten an Sicherheitsteilen mit Gewinden gibt es kundenspezifische Normen. Schrauben, Gewindedurchzüge, Unterlegscheiben werden vor der Prüfung mit spezifizierten Fetten gefettet.

Schönen Gruß
Hans-Joachim
<

10:07:46
05.09.2018


gast
Es geht hier aber nicht um einen Mindestdrehmoment, sondern um einen max. Wert von 90Nm der nicht überschritten werden sollte und um meine Radschrauben auf denen ich so ein Kram nicht draufgeschmiert haben möchte. Auch nicht auf den Auflageflächen der Felgen und auch nicht auf der Radnabe unter den Bremsscheiben. Ist für mich seit 35 Jahren ein absolutes No-Go auf den ich in all den Jahren auch noch keine Werkstatt, Reifen. -, Bremsendienst gesondert darauf hinweisen brauchte. Vor allem in der Moderne wo magnetische Sensoren für ABS, ASR ins Spiel kommen, würde ich mir vorher überlegen was ich da überhaupt mache. Ich hatte mal eine zeitlang lediglich die Bremsbacken zum Bremskolben mit Kupferpaste eingeschmiert. Habe ich mir auch abgewöhnt. Über die Belüftung können sich einzelne gelöste Fäden auf Bremsscheibe und Sensor niederlegen. Kupferpaste ist zwar nicht magnetisch aber klebrig und begünstigt so, das Bremsstaub auf dem Sensor haften bleiben kann. Die Sensoren sind zwar Wasserunempfindlich aber Kupfer dafür leitfähig. Ich hätte keinen Bock dazu, mir vorstellen zu wollen was abgeht, wenn in einer Notsituation bei 140 ein irritierter Radsensor dem Bremssystem fälschlicher Weise eine stehendes Rad meldet? Und so wird meine Tube auch nie leer #wink# <


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